Der 1. Mai während der Corona-Krise: Tag der linken Randale und Gewalt

Der 1. Mai während der Corona-Krise: Tag der linken Randale und Gewalt

Beleidigungen, brennende Autos, Angriffe auf Polizisten. All das gehört bei einer linken Demonstration am 1. Mai schon immer zum guten Ton. Selbst in Zeiten von Corona konnte sich der linke Mob nicht zurückhalten und hat allen voran in deutschen Großstädten seine kruden Gewaltfantasien ausgelebt. Jedoch kam es auch im sonst so beschaulichen Bitburg in Rheinland-Pfalz zu einer Attacke, welche aller Voraussicht nach der linken, gewalttätigen Antifa-Szene zuzuordnen ist. Genau diese Antifa also, die von linken und grünen Politikern nur zu gerne in Schutz genommen wird.

So warf ein maskierter Täter in der Nacht auf den ersten Mai einen pyrotechnischen Gegenstand in einen sichtgeschützten Bereich der ortsansässigen Polizeiinspektion. Der Sprengsatz detonierte, es kam zu einer starken Rauchentwicklung. Bei den anschließenden Ermittlungen konnte die Polizei zwei tatverdächtige Personen festnehmen, welche Farbdosen und Schablonen mit Bezügen zur gewalttätigen linken Antifa-Szene bei sich führten. Der Sachschaden liegt im vierstelligen Bereich, verletzt wurde niemand.

Und auch in den deutschen Großstädten kam es wieder einmal zu Bildern linker Gewaltexzesse. In der Hauptstadt Berlin ist es im Szenebezirk Kreuzberg am Abend des ersten Mais bei Protesten linker Gruppen mehrfach zu Rangeleien mit der Polizei gekommen.  Nachdem in der Nacht von Donnerstand auf Freitag bereits pyrotechnische Gegenstände gezündet und Farbbeutel in Richtung von Polizisten geschleudert wurden, mussten die Beamten am Freitagabend gefährliche Flaschen- und Steinewürfe ertragen, welche zu Verletzungen auf Seiten der Exekutive führten. Auch die knapp 50 Festnahmen der Linksrandalierer konnten nur schwer durchgesetzt werden, da der Gewaltmob höchsten Widerstand leistete. Einige Autobesitzer dürften sich ebenfalls freuen: Am frühen Freitagmorgen brannten in besagtem linken Szenebezirk mehrere Autos nieder, die Polizei geht von Brandstiftung aus. Ein teurer erster Mai für vollkommen unbeteiligte Bürger, danke dafür, liebe linke Anarchisten!

Die rot-grün regierte Hansestadt Hamburg zeigte ebenso erneut ihre linke Gewaltfratze. Im bekannten Schanzenviertel musste die Polizei einen Wasserwerfer einsetzen, um eine nicht genehmigte Versammlung linker Demonstranten aufzulösen. Die besagten Demonstranten hatten die Polizisten zuvor mit Gegenständen beworfen, gezielt verletzen wollen und Pyrotechnik gezündet.

Wie es auch ganz anders gehen kann, ohne linke Gewalt und Polizeiangriffe, zeigten zahlreiche friedliche Demonstrationen im gesamten Bundesgebiet. Bürger kamen, in Einhaltung der Abstandregeln, zusammen und sprachen über die mehr als diskutablen Einschränkungen ihrer persönlichen Freiheit durch die Bundesregierung. Gerade in diesen Zeiten von Auflagen und Beschränkungen ein wichtiges Signal der Bürger, wachsam zu bleiben und nicht jede weitere Einschränkung ohne Widerworte zu ertragen. Bei diesen Demonstrationen kam es zu keinen Attacken auf Polizisten und alle parkenden Autos blieben unversehrt. Da könnte sich der von Grünen und Linkspartei unterstützte linke Gewaltmob eine große Scheibe abschneiden.

TM

Der 1. Mai während der Corona-Krise: Tag der linken Randale und Gewalt Zuletzt aktualisiert: 02.05.2020 von Team Münzenmaier

3 Replies to “Der 1. Mai während der Corona-Krise: Tag der linken Randale und Gewalt

  • Heidi Walter

    Von Heidi Walter

    In den Presseorganen wurde pflichtschuldigst gelöscht, dass es mutmaßlich die Antifa oder ihre Anhänger waren, die das Team angegriffen haben https://philosophia-perennis.com/2020/05/02/angriff-auf-zdf-team-hat-die-antifa-abdelkarim-mit-alexander-dugin-verwechselt/

  • Heidi Walter

    Von Heidi Walter

    Sehr geehrter Herr Tutas, auch ich halte nicht alles, was die Polizei tut, für richtig, aber wahrscheinlich kann sie in Berlin und anderen Städten nicht anders. Beispiel Berlin: googeln Sie doch bitte mal nach dem Namen der Polizeipräsidentin und durch wessen gutsherrliche Handlungsweise sie ins Amt gehievt wurde. Da muss man doch seinem “Gönner” auf Ewigkeit dankbar sein damit man seinen Posten behält. Es ist ein rot-dunkelrot-grüner Filz in Berlin. Das nicht mehr nach Qualifikation eingestellt und befördert wird, sondern nach Parteizugehörigkeit und Wohlverhalten, baden die Bürger täglich aus.

  • Siegfried Tutas

    Von Siegfried Tutas

    Nachdem was die Polizei vor kurzem in Berlin am Rosa Luxemburg Platz veranstaltet hat, fällt es mir äußerst schwer die Attacken gegen die Polizei zu verurteilen obwohl ich vorher immer auf deren Seite war. Was ich da gesehen habe, war nicht die Arbeit von Polizisten, sondern das waren in meinen Augen Söldner, die gegen das eigene Volk kämpfen. Eine anständige Polizei sollte nämlich dem Schutz des Volkes dienen. Ich bin absolut kein Freund der Antifa und verurteile jede Gewalt. Aber nun ist die Situation eine andere. Die Polizei hat sich selbst vom Volk distanziert und wenn es ihr nicht gelingt diesen Fehler wieder gerade zu biegen, dann sind Anschläge gegen die Polizei in Zukunft nicht zu verurteilen.

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