Berlin: Rot-rot-grüner Senat will tausende Migranten aus Moria holen

Berlin: Rot-rot-grüner Senat will tausende Migranten aus Moria holen

Obwohl tausende Migranten in den EU-Außenlagern auf der griechischen Insel Lesbos ihre Unterkünfte nach neuesten Erkenntnissen selbst in Brand steckten, Feuerwehrleute an den Löscharbeiten behinderten und Polizisten attackierten, möchte der rot-rot-grüne Senat in Berlin tausende der Migranten in die Bundeshauptstadt holen. Der regierende SPD-Bürgermeister Michael Müller stellte fest, dass Deutschland weit mehr könne, als nur wenig hunderte Geflüchtete aufzunehmen. Zur Seite sprang Müller der mittlerweile deutschlandweit bekannte Demonstrationsgegner und SPD-Innensenator Andreas Geisel, welcher feststellte, dass Deutschland unbedingt mehr Migranten aus Moria aufnehmen müsse und auch könne. Mit dieser Forderung stellen sich die Berliner Politiker explizit gegen die griechische Forderung, welche durch die Aufnahme der Migranten einen Dominoeffekt in den Flüchtlingslagern und somit weitere Feuer in Griechenland erwarten. Die griechische Meinung interessiert die roten Abgeordneten jedoch herzlich wenig.

Geisels Landesaufnahmeprogramm

Innensenator Geisel möchte kommenden Montag nach Athen reisen, um bei einem Treffen mit griechischen Behörden und Flüchtlingsorganisationen über die Möglichkeit einer Aufnahme von Flüchtlingen über ein Landesprogramm zu beraten. Der Sprecher des Sozialdemokraten erläuterte, dass Berlin mit einer Bundesinitiative sogar plane, künftig unabhängig vom Innenministerium agieren zu können und das Aufnahmeprogramm eigenständig umzusetzen. Geisel appellierte im Blatt an die Verantwortung Deutschlands, Bürgermister Müller forderte Druck der Städte und Kommunen auf die politischen Entscheider auf Bundesebene.

Unterstützung für ihre Forderungen erhielten die beiden Politiker vom Berliner Flüchtlingsrat, einer Lobbyorganisation für mehr Einwanderung. Dieser hatten den Senat aufgefordert, möglichst viele Migranten aus Moria in die Hauptstadt zu holen. Der Senat solle dafür jede Möglichkeit nutzen. Darüber hinaus forderte der Rat einen leichteren Familiennachzug und Stipendienprogramme für minderjährige Migranten.

Keine Wohnungen für Berliner – aber für Migranten

Wohnungssuchende in Berlin warten teilweise jahrelang auf eine geeignete Wohnung. Für die Migranten aus Moria sollen aber tausende freie Betten zur Verfügung stehen. Berlins Integrationssenatorin Breitenbach von der Linke verwies darauf, dass in den Flüchtlingsunterkünften der Stadt derzeit circa 1600 sofort belegbare Plätze freistehen. Des Weiteren sei geplant, am Tempelhofer Feld weitere 1000 Kapazitäten zu schaffen, indem ein dort leerstehendes Containerdorf wieder einsatzbereit gemacht werde. Die Senatorin ließ über eine Sprecherin ausrichten, dass Berlin ausreichend Plätze für die Migranten von der griechischen Halbinsel habe. Die tausenden Wohnungslosen Berliner werden sich bei der Aussage der Linkenpolitikerin verwundert die Augen gerieben haben.

Rot-rot-grüner Senat außer Kontrolle

Der rot-rot grüne Senat hat Berlin an den Rand des Kollapses gebracht. Kaum Wohnraum, No-Go-Areas und unzählige Gewaltakte von Migranten stehen in Berlin leider auf der Tagesordnung. Nun möchten die Verantwortungsträger noch zahlreiche weitere „Schutzsuchende“ in die Hauptstadt bringen, welche schon in Griechenland für Feuer und Zerstörung sorgten. Die Berliner Polizei wird durch diesen ideologisch verblendeten Alleingang noch weiter überfordert und die Bürger weiterer Unsicherheit ausgesetzt. Berlin wird dank Geisel und Co. in absehbarer Zeit wohl eine komplette No-Go-Area werden.

TM

Berlin: Rot-rot-grüner Senat will tausende Migranten aus Moria holen Zuletzt aktualisiert: 13.09.2020 von Team Münzenmaier

2 Replies to “Berlin: Rot-rot-grüner Senat will tausende Migranten aus Moria holen

  • Detlef Stoldt

    Von Detlef Stoldt

    Dieser Ekelhafte Rot,Rot Grüne Senat das ist schon eine Verbrecherorganisation wir haben schon viel zu viel Migranten ich weiss aus sicherer Quelle das wir eine Überdimensional Hohe Qote an Asylantenkriminalität haben viele Fälle können wegen zu wenig Personal nicht bearbeitet werden die Wohnungsnot ist Gross die Altparteien kümmern sich nicht mehr um Deutsche sondern Plündern sie Steuermässig aus um ihren Asylwahnsinn zu Bezahlen

  • Heidi Walter

    Von Heidi Walter

    Alle Leistungsträger sollten Berlin verlassen und der Länderfinanzausgleich muss umgehend gestoppt werden. Danach eine Mauer um Berlin bauen und alle der heiß begehrten Asylanten gehen direkt nach Berlin. Natürlich bleibt die R2G auch weiterhin Berlin erhalten, denn sie sollen ja schließlich auch in den Genuss kommen, ihre “Freunde” standesgemäß zu betreuen. Die 80 kurdischen “Aktivisten” ohne Fahrschein mit deren Antifa-Freund und die “Hochzeitsgesellschaften” können sie gleich mit übernehmen. Berlin ist die Jauchegrube Deutschlands.

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