Berlin-Marzahn: Linksradikale stören Holocaust-Gedenken

Berlin-Marzahn: Linksradikale stören Holocaust-Gedenken

 

In Berlin-Marzahn haben linksradikale, sogenannte Antifaschisten versucht, das Gedenken des Bezirksparlamentes an die Opfer des Nationalsozialismus zu stören, weil daran auch die gewählten Vertreter der AfD teilnahmen. Schon im Vorfeld riefen linke Gruppen dazu auf, eine Kranzablegung und würdiges Gedenken verhindern zu wollen.

Linksextremistische Organisationen wie der sogenannte VVN BDA und lokale Antifa-Gruppen demaskieren sich damit selbst und offenbaren, dass es Ihnen eben nicht um ein würdiges Gedenken an die Opfer des Holocausts geht, sondern nur um die eigene aggressive Agenda, die AfD mit Gewalt aus dem öffentlichen Raum zu drängen.

Vor dem Friedhof in Berlin Marzahn versammelten sich ca. 200 Linksradikale, um diesen zu stürmen und das Gedenken der AfD zu verhindern. Um Ausschreitungen zu verhindern, war eine massive Polizeipräsenz notwendig. Als die linken Demonstranten auf den Friedhof gelassen wurden, drohte die Situation zu eskalieren und es kam zu Handgreiflichkeiten. Zwischendurch wurden den AfD-Mitgliedern der Kranz aus der Hand gerissen und ins Gebüsch geworfen. Nur unter Polizeischutz konnten die AfD-Vertreter den Friedhof wieder verlassen.

Auch Bernd Riexinger, Sprecher der Linkspartei, twitterte im Nachgang, die AfD habe auf diesem Friedhof nichts verloren. Die Linksextremen und ihre Sympathisanten haben damit ihr wahres Gesicht gezeigt, nämlich, dass es Ihnen nur um politische Vorherrschaft und nicht um ein würdiges Gedenken geht.

TM

 

Berlin-Marzahn: Linksradikale stören Holocaust-Gedenken Zuletzt aktualisiert: 12.10.2020 von Team Münzenmaier

One Reply to “Berlin-Marzahn: Linksradikale stören Holocaust-Gedenken”

  • Dirk S.

    Von Dirk S.

    Die AfD soll sich von solchen linken Machenschaften nicht aufhalten lassen.

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