Bericht aus Berlin: Aus dem Wahlkreis und Rheinland-Pfalz

Bericht aus Berlin: Aus dem Wahlkreis und Rheinland-Pfalz

 

Liebe Freunde,

 

Zeit für einen neuen „Bericht aus Berlin“! Ich befinde mich gerade auf dem Weg in unsere Bundeshauptstadt und zwei vollgepackte und anstrengende Sitzungswochen stehen vor der Tür: immer ein guter Moment um die vergangenen Tage Revue passieren zu lassen!

Tag der Deutschen Einheit in Offenbach in der Pfalz

Der „Tag der Deutschen Einheit“ war ein wahrlicher Festtag für die AfD Rheinland-Pfalz. Dr. Alice Weidel, Tino Chrupalla, Dr. Roland Hartwig, Dr. Heiko Wildberg, Joachim Paul, Damian Lohr und ich waren in Offenbach in der Pfalz zu Gast und feierten mit über 300 Gästen einen wahrlich würdigen Feiertag!

Vielen Dank für das große Interesse und die schöne Veranstaltung in meiner Heimat, die Südpfalz ist und bleibt einfach eine großartige Gegend mit wunderbaren Menschen!

Meine Rede können Sie sich HIER noch einmal anschauen, wenn Sie persönlich am 03.10. nicht anwesend sein konnten.

Fußballturnier der Jungen Alternative

Auch ansonsten war richtig viel los in Rheinland-Pfalz: beim JA-Fußballturnier habe ich nach langer Zeit mal wieder die Fußballschuhe geschnürt und unsere Nachwuchstruppe rund um den Hauptorganisator Justin Salka hatte einen tollen Tag im Westerwald organisiert: vielen Dank an die fleißige und wackere JA Rheinland-Pfalz und macht weiter so!

Ein kleines Video vom Fußballturnier der AfD-Jugend finden Sie hier.

Schrecklicher Anschlag in Halle

Uns alle hat am 9. Oktober die unfassbare Tat in Halle schockiert. Antisemitischen Terror darf es in diesem Land nicht geben und muss mit aller Härte des Rechtsstaates verfolgt werden. Perfiderweise instrumentalisieren Politiker der Altparteien diese Tat und schrecken nicht mehr davor zurück, diesen feigen Anschlag der AfD mit in die Schuhe zu schieben. Die AfD ist die Partei, welche sich im Bundestag am deutlichsten von Extremismus jeder Art abgrenzt. Diese durchsichtigen Diskreditierungsversuche sind schlicht unverschämt und dienen dem Zweck die bürgerliche Opposition in diesem Land zu kriminalisieren. An dieser Stelle sei auch nochmal auf die PM der AfD-Bundestagsfraktion verwiesen.


AfD die bürgerliche Opposition im Land

Abseits der „großen“ Veranstaltungen standen jede Menge Termine im Kalender und man merkt: unsere Bürgerpartei ist immer mehr in der Mitte der Gesellschaft verankert. Verbände, Unternehmer und Privatpersonen stimmen mir, leider oft noch hinter vorgehaltener Hand, in großen Teilen zu und bestärken mich in meinem Engagement.

Allen „heimlichen Wählern“ sei zugerufen: Sie können sich auf unseren Einsatz und unser Engagement für unsere Heimat auch weiterhin verlassen und ich bin froh Seite an Seite mit vielen mutigen Mitstreitern für eine bessere Zukunft unseres Landes kämpfen zu dürfen!

Apropos Mitstreiter: in Mainz haben wir vergangene Woche die „AfD-Aktionswochen“ gestartet und werben mit Großplakaten, zehntausenden Postkarten und dem ein oder anderen „Schmankerl“ um neue Mitglieder. Nur gemeinsam können wir noch stärker werden und es ist an der Zeit, dass sich die großen Wählerzahlen auch vermehrt in unserer Mitgliedschaft bemerkbar machen: jedes Mitglied stärkt unsere Partei und hilft uns die staatliche Parteienfinanzierung, die uns zusteht, auch tatsächlich auszuschöpfen.

Engagieren auch Sie sich und werben Sie neue Mitglieder – gerne stelle ich Ihnen für Ihren Kreisverband die Druckvorlagen unserer Mitgliederkampagne zur Verfügung!

Lesetipp

Zu guter Letzt möchte ich Ihnen für die kommenden, verregneten Herbsttage noch eine Lektüreempfehlung ans Herz legen: unter folgendem Link finden Sie eine aktuelle Ausgabe von „Erhards Erben“ des Deutschen Arbeitgeberverbandes e.V., die sich mit Thesen zur Verteidigung der sozialen Marktwirtschaft im Sinne Ludwig Erhards beschäftigt.

Schauen Sie rein, es lohnt sich:

Zu “Erhards Erben” >>

Ich wünsche Ihnen nun einen schönen Sonntag, genießen Sie die Zeit im Kreise Ihrer Liebsten und starten Sie voller Tatendrang gut in die neue Woche!

Herzlich grüßt

Ihr

Sebastian Münzenmaier

 

Bericht aus Berlin: Aus dem Wahlkreis und Rheinland-Pfalz Zuletzt aktualisiert: 13.10.2019 von Team Münzenmaier

5 Replies to “Bericht aus Berlin: Aus dem Wahlkreis und Rheinland-Pfalz

  • Remo Göpfert

    Von Remo Göpfert

    „Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute und klare Menschen nichts unternehmen“

  • Remo Göpfert

    Von Remo Göpfert

    Aber vergessen habt Ihr wie alle anderen Parteien auch, das Gedenken an das Vergewaltigungsopfer in Stralsund und die Opfer des Terroranschlag mit dem LKW in Berlin. Alle reden über Juden von denen nicht einer verletzt wurde, was ist mit uns deutschen Opfern!? Das waren Kinder und so junge Menschen, die keine Schuld, 80 Jahre nach dem 2. Weltkrieg zu verantworten haben. Nur niemand berichtet. Sehr traurig den Angehörigen gegenüber und der Opfer sowieso!

  • Hans Jürgen Renker

    Von Hans Jürgen Renker

    Es ist erschrecken aber zu gleich motivierend für mich, dessen gegenzuwirken, was über die AFD und Ihre Mitglieder und Förderer alles behauptet und in den Raum gestellt wird. Allein die Aussage eines CDU Politikers im Bundestag, die AFD wären Rattenfänger sagt doch schon viel aus über die Gesinnung der NOCH regierenden Altparteien. SEINE Eigenen potentiellen Wähler als Ratten und unwissend und Rechtsextreme zu bezeichnen ist schlichtweg nur Dumm, und belegt wieder einmal aufs Neue, das die Altparteien nichts verstanden haben und Ihre politischen Ziele über alles stellen, aber auch über den Willen der Wähler.

  • J.S.

    Von J.S.

    Ja so macht man das, man beschuldigt die AfD , um von der Schuld unserer Regierung an der Zunahme des Antisemitismus durch die Zuwanderung abzulenken! Und der Bundespräsident sollte nicht nur bei Morden an Juden offiziell auftreten, die Ermordungen von jungen Menschen sind genau so zu verurteilen.

  • Klaus Elmar Müller

    Von Klaus Elmar Müller

    Sehr geehrter Herr Münzenmaier, Mit dank für Ihren bericht hier als Christ in der AfD mein Kommentar zu Ihrer Kritik am Versuch, die AfD für den Terror in Halle verantwortlich zu machen:

    MAX FRISCH, MINISTER HERRMANN UND DAS 8. GEBOT
    Der Schweizer Dichter Max Frisch hat in seiner Parabel vom “Andorranischen Juden” antisemitische Vorurteile entlarvt.
    In “Biedermann und die Brandstifter” wirft er dem deutschen “biederen” Bürger vor, aus schlechtem sozialen Gewissen in den 1930er Jahren die Nazis, also die Brandstifter, ins Haus gelassen zu haben. Frisch verortet die Nazis im Prekariat.
    In Anlehnung an dieses Theaterstück nannte der bayerische Innenminister Herrmann (CSU) die AfD und Björn Höcke “Brandstifter” des Attentatsversuches auf die Synagoge in Halle und der beiden Morde vom 9. Oktober 2019.
    Schlechtes deutsches Gewissen und Brandstifter hereinlassen – dieses Gleichnis mag vielleicht zum “Refugees Welcome” passen. Auf den leider fortlebenden und mörderisch aufgeflackerten deutschen Antisemitismus passt es nicht.
    Die AfD beherbergt eine betont jüdische Gruppierung, die “Juden in der AfD”, und steht entschieden für den Staat Israel ein.
    Und weder die AfD als Ganzes noch Björn Höcke haben sich antisemitisch geäußert oder gar zur Gewalt gegen Juden aufgerufen.
    Der bisswütige CSU-Minister wünscht sich das aber für die bevorstehende Landtagswahl in Thüringen. Joachim Herrmann, Mitglied einer “christlich” firmierenden Partei, hat das 8. Gebote verletzt, mit dem Gott befiehlt:
    “Du sollst kein falsch Zeugnis ablegen wider deinen Nächsten!”
    Klaus Elmar Müller, Kath. Sprecher ChrAfD SW

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