Wegen zunehmender Bedrohung von Politikern lädt Lars Klingbeil (SPD) zum Gespräch. Die Generalsekretäre der SPD, CDU, CSU, Grünen, Linken und FDP sollen heute über Maßnahmen bezüglich zunehmender Übergriffe auf Politiker beraten. Eingeladen wurden von Klingbeil aber nicht alle Parteien.
Die AfD bleibt außen vor. Möglicherweise denkt Klingbeil, daß AfD-Politiker von Bedrohung und Ähnlichem gefeit seien. Weit gefehlt, denn statistisch sind es gerade AfD-Politiker, die am häufigsten Opfer von Bedrohungen und Übergriffen werden. Mehr als alle anderen Parteien zusammen. Solche Zahlen spielen für den SPD-Generalsekretär aber keine Rolle, vielmehr macht er die AfD mitverantwortlich für Angriffe auf Politiker.
Hier zeigt sich auch das Gesicht der Sozialdemokraten. Mit der Säge in der Hand auf dem absteigenden Ast. Zumindest wirft ein solches Verhalten ein zweifelhaftes Licht auf das Demokratieverständnis von Lars Klingbeil, der Übergriffe auf AfD-Politiker wohl eher für vernachlässigenswert hält.
Hier wird Ausgrenzung betrieben. Ausgrenzung, die man üblicherweise der AfD vorwirft aber selbst lebt. Womöglich werden härtere Gesetze beschlossen, die Politiker in Bund, Land und Kommune stärker schützen. Zumindest, wenn sie nicht von der AfD sind.
TM
Von Lucifer Bromwasser
Ist das Satire, Galgenhumor oder haben wir schon Fasching? Der Generalsekretär lädt zum Gipfel gegen Hass ein. Nein, nicht der Erich von der inzwischen umbenannten Schwesterpartei, sondern der Lars. Immerhin scheint er begriffen zu haben, dass die AfD auf der Synode der Hassprediger nichts zu suchen hat.
Von Marion Schneider
War nicht anders zu erwarten, aber was uns nicht umbringt, macht uns härter!!!
Von Silvio
Den überwiegend ” Spaßpolitikern ” weht der Wind kalt um
die Ohren! Sie suchen Sündenböcke!!!!
Und wer ist das wohl?
( was ist von der primitiven SPD denn zu erwarten? Die
denken höchstens geradeaus )