Merz und Schulz bei Markus Lanz

Merz und Schulz bei Markus Lanz

 

Nach dem politischen Beben in Thüringen lud Markus Lanz zur Gesprächsrunde. Eingeladen waren der alte, neue CDU-Heilsbringer Friedrich Merz, der tief gefallene, ehemalige SPD-Vorsitzende Martin Schulz, die SPIEGEL-Journalistin Melanie Ammann und der ehemalige RTL-Journalist Heiner Bremer.

Es wurde kein Vertreter der bürgerlichen Opposition eingeladen. Und das obwohl schon im Vorfeld klar war, dass sich die Sendung vor allem um die AfD drehen würde. Man spricht eben auch weiterhin lieber über die AfD, als mit ihr.

Friedrich Merz macht schnell klar, dass ein verhinderter Ministerpräsident der SED-Erben für ihn kein Anlass zur Freude ist: “Das ist ein Dammbruch, ein Tabubruch, der nicht hätte passieren dürfen.”

Auch macht der vermeintlich Konservative schnell klar, dass sich mit ihm am derzeitigen Kurs der CDU nichts ändern würde. Für ihn gebe es keine Zusammenarbeit oder ein Entgegenkommen bei der AfD. Er wolle lieber die Wähler der AfD zurückgewinnen. Wie er das eigentlich genau bewerkstelligen möchte, verriet der Merkel-Intimfeind allerdings nicht.

Schulz der ehemalige 100%-Vorsitzende der SPD meint, Kemmerich hätte die Wahl gar nicht annehmen dürfen und meint sogar, die Reden des FDP-Vorsitzenden Christian Lindner im Deutschen Bundestag würden „immer rechter“ und „angepasster an das, was von der AfD kommt“ werden.

Die FDP war der große Buhmann an diesem Abend, bei der AfD waren sich ohnehin alle einig. Dass immerhin eine zweite Amtszeit des radikalen Linken, gleichzeitig Liebling der Öffentlich-Rechtlichen, Bodo Ramelow verhindert wurde, spielt keine Rolle. Wohin das Verhalten der Altparteienvertreter, die AfD aus dem demokratischen Diskurs auszuschließen, führen wird, werden die kommenden Wahlen deutlich aufzeigen.

TM

 

Sensation in Thüringen: Ramelow als Ministerpräsident verhindert

Sensation in Thüringen: Ramelow als Ministerpräsident verhindert

 

Die AfD wirkt! Bodo Ramelow wurde als Ministerpräsident der Linkspartei verhindert. Im entscheidenden dritten Wahlgang erhielt Thomas Kemmerich von der FDP 45 Stimmen und wurde damit mit einer Stimme Vorsprung gewählt.

Schon direkt nach der Wahl zeigen sich die Vertreter von Rot-Rot-Grün entsetzt. Die AfD hat in Thüringen gezeigt, welche Wirkmacht auch aus der Opposition zu entfalten ist.

TM

Ramelow verhindert

 

Skandal: Evangelische Kirche fordert mehr „Flüchtlinge“

Skandal: Evangelische Kirche fordert mehr „Flüchtlinge“

 

Verschiedene Abgeordnete des Deutschen Bundestages erreichte ein Brief der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, der es in sich hat.

Die Evangelische Kirche hatte sich in der jüngsten Vergangenheit schon deutlich mit der Förderung der Migration nach Deutschland hervorgetan. Nicht zuletzt damit, dass die EKD sogar ein eigenes „Rettungsboot“ ins Mittelmeer entsenden will.

Die EKD-Vertreter in Hessen und Nassau wollen nun ihre politische Agenda den Bundestagsabgeordneten aufs Auge drücken und verschickten dazu ein „Synodenwort“ mit dem Titel „Flüchtlinge aufnehmen und integrieren, Rechtsstaat stärken, Menschenrechte achten.

In dem Schreiben beklagt die evangelische Funktionskaste, dass „Plätze in Erstaufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften“ leer stehen würden. Aus diesem Grund sollen in Hessen „Mindestens 1.000 Flüchtlinge“ und in Rheinland-Pfalz „Mindestens 700“ aufgenommen werden. Darüber hinaus soll „die Bereitschaft vieler Kommunen, Flüchtlinge aufzunehmen, gestärkt werden“.

Ein „AnkER-Zentrum“ ist ihnen jedoch ein Dorn im Auge und die „Flüchtlinge“ sollen doch bitte „zügig in Kommunen“ gebracht werden. Genauso schlimm sei die Abschiebehaft. Diese soll laut der „bestürzten“ Synode „nur in Ausnahmefällen“ verhängt werden. Damit scheinbar im besten Fall überhaupt keine Abschiebungen mehr möglich sind, soll das Kirchenasyl gestärkt werden.

Ein Punkt, welcher die massenhafte Migration aus Sicht der EKHN-Synode noch stört, ist, dass der Familiennachzug nicht uneingeschränkt möglich ist. „Der Familiennachzug bietet die Möglichkeit für eine sichere und legale Einreise von Flüchtlingen“ – so die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau. Deswegen fordern sie, den „Familiennachzug für alle Schutzberechtigten, einschließlich subsidiär Geschützter, mit Vorrang zu ermöglichen und die dafür notwendigen Kapazitäten bereit zu stellen“.

Der Brief der EKHN-Synode an die Bundestagsabgeordneten liest wie das Einmaleins des linksradikalen Forderungskataloges zu Migrationspolitik und lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Deutschland soll viel mehr Migranten bekommen, schutzbedürftig oder halt nicht.

Dass der Staat für solche Pamphlete auch noch die Kirchensteuer eintreibt, ist unerträglich.

Wir haben den ganzen Brief für Sie hier veröffentlicht:

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Evangelische Kirche - Skandalbrief


Evangelische Kirche - Skandalbrief - Seite 2


Evangelische Kirche - Skandalbrief - Seite 3

TM

 

Neue Migrationswelle? Merkel Berater übernimmt AfD-Forderung

Neue Migrationswelle? Merkel Berater übernimmt AfD-Forderung

 

Eine „ernst zu nehmende grenzpolitische Situation“ – so beschreibt Dieter Romann, Chef der Bundespolizei, die derzeitige Lage in Bezug auf die Migration nach Europa. Ebenso führt er aus: „„Die Migrationszahlen, die Asylzahlen, die Zahlen der unerlaubten Einreisen in die EU zeigen deutlich auf, dass wir keinen sicheren Schengen-Außengrenzschutz haben.“

Trotz solcher Warnungen hält Angela Merkel und ihre CDU am bisherigen Kurs der offenen Grenzen fest. Dieser Kurs ist scheinbar auch für ihr Beraterumfeld nicht mehr nachvollziehbar. Günther Nooke, der Afrika-Beauftragte des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, schließt sich nun einer AfD-Forderung an, im Mittelmeer gerettete Flüchtlinge wieder zurück nach Afrika zu bringen.

“Das Problem der Seenotrettung im Mittelmeer ist doch, dass alle nach Europa gebracht werden. Warum werden die nicht nach Afrika zurückgebracht? Dann würde das doch sofort anders laufen.“

Laut Angaben der Bundespolizei kommen im Durchschnitt pro Tag immer noch 450 Migranten als Flüchtlinge in Deutschland an. Dass Merkel nun auf ihren langjährigen Berater Günther Nooke hört und endlich auf den immer noch dramatischen Migrationsdruck reagiert, erscheint angesichts der bisherigen Haltung der Bundesregierung sehr unwahrscheinlich.

TM

 

Debatte der Woche: AfD-Anträge zum Kohleausstieg

Debatte der Woche: AfD-Anträge zum Kohleausstieg

 

Gleich drei Anträge der AfD-Bundestagsfraktion werden in der aktuellen Debatte der Woche verhandelt. Alle Anträge befassen sich mit dem Kohleausstieg. Die Bundesregierung riskiert durch den vorschnellen Kohleausstieg, getrieben von den radikalen Klimajüngern der Fridays-for-Future-Demonstrationen, nicht weniger als Versorgungsengpässe in der Stromversorgung.

Die AfD steht für Vernunft bei der Energie- und Klimapolitik. Daher fordert der erste Antrag den Stopp des Kohleausstiegsgesetzes zum Wohle der Bevölkerung. Die Regierung solle demnach den Ausstieg aus der Verstromung von Stein- und Braunkohle so lange nicht weiterverfolgen, bis die Versorgungssicherheit und die ökonomische Wettbewerbsfähigkeit durch erforderliche Ersatzressourcen gewährleistet sind.

Im zweiten Antrag der AfD-Fraktion wird gefordert, „den Empfehlungen der Kommission Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung nicht zu folgen, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.“

Schließlich ist der Einspeisevorrang für sogenannte „erneuerbare“ Energien nach dem katastrophal ausgearbeiteten „Erneuerbaren-Energie-Gesetz“ (EEG) und den darauf aufbauenden Bestimmungen, abzuschaffen.

Zusammengefasst möchten die Abgeordneten der AfD-Fraktion sichergestellt haben, dass die Bürger in Deutschland keine Versorgungsengpässe und „Blackouts“ zu befürchten haben.

Auftaktrede von der Alternative für Deutschland

Den Auftakt zur Debatte der Woche setzt der AfD-Abgeordnete Steffen Kotré. Zu Beginn greift er gleich den immensen volkswirtschaftlichen Schaden auf, den der Kohleausstieg hinterlassen wird. Die Kosten dafür, müsse der Bürger am Ende tragen. Strompreise explodieren. „Der schnelle Kohleausstieg ist Ausdruck infantiler Politik“, so Kotré. Die Energiegewinnung aus Kohle hat lediglich einen Anteil von 0,6% am weltweiten CO2 Ausstoß, macht aber die Hälfte der deutschen Energiegewinnung aus. Der Kohleausstieg ist auch wegen der steigenden Strompreise unsozial, wo doch die Kosten für Strom in Deutschland so teuer sind, wie nirgendwo anders. Unter der Merkelregierung sind die Strompreise bereits um 50% gestiegen. Gerade Geringverdiener würden überproportional belastet werden und Deutschland wäre wirtschaftlich nicht mehr wettbewerbsfähig, wenn der Kohleausstieg ohne vernünftigen Ersatz vorschnell umgesetzt wird.

Massive Produktionsverlagerungen wären die Folge. Kohleausstieg und Energiewende, wie sie die Bundesregierung betreibt, ist nichts anderes als eine Deindustrialisierung. Eine Strategie, wie der Energiebedarf ohne Kohle gedeckt werden soll, besteht nicht. Kotré führt auch aus, dass die bisherigen erneuerbaren Energien die große Gefahr von Versorgungsausfällen mit sich bringen. Es drohen Blackouts. Ein flächendeckender Stromausfall wäre eine gewaltige Katastrophe, bei dem es Studien zufolge nach wenigen Tagen die ersten Toten geben würde.

Auch zur Kernenergie äußert sich der AfD-Redner. Steffen Kotré fordert die Überprüfung neuer Konzepte fernab von ideologischen Scheuklappen.

Zum Ende seiner Rede fordert der Brandenburger Kotré, dass die Bundesregierung bei der Energiepolitik zur Vernunft zurückkehrt.

Andreas Lämmel von CSU / CDU weicht aus

Der CDU Redner weicht gleich zu Beginn der eigentlichen Thematik aus und hängt sich lieber an einem förmlichen Detail des Antrages auf. Er gibt zu, dass Versorgungssicherung ein wichtiges Thema sei. Für die Bundesregierung seien Versorgungssicherheit und Stromkosten Leitplanken der Energiepolitik. Lämmel erklärt zu Recht, dass die sichere Versorgung mit Strom Verfassungsrang innehat. Dass diese aber durch den vorschnellen Kohleausstieg massiv gefährdet wird, benennt er nicht. Er beschwichtigt lieber dadurch, dass alle paar Jahre doch der Ausstieg überprüft werden soll. Will der CDU Redner damit sagen, dass der beschlossene Ausstieg doch nur heiße Luft ist? Warum wird dann der Kohleausstieg so beschlossen?

Die Daten des Antrages sieht Lämmel nicht im richtigen Zusammenhang. Er redet gerne über alternative Energien wie Wasserstofftechnologie, welche nicht beachtet wurde. Dass dies aber noch keine ausgereifte Technologie ist, dass berücksichtigt die CDU-Mann scheinbar auch nicht und verlässt sich lieber auf eine ungewisse Wunschentwicklung, statt sich gegen drohende Risiken und Ungewissheiten abzusichern.

Martin Neumann FDP setzt auf nicht vorhandene Technologie

Für die FDP macht Neumann zunächst klar, dass es beim Kohleausstieg nicht mehr um ein „ob“, sondern nur noch um ein „wie“ gehe. Erneuerbare Energien hält Neumann für wettbewerbsfähiger als die Kohle und macht dies am CO2 Preis fest, welche ja die Kohle unwirtschaftlich mache. Weggelassen wird, dass die Bundesregierung eben diesen CO2 Preis reguliert.

Die FDP gibt wenigstens zu, dass der Kohleausstieg nicht risikofrei ist, meint aber, dass dies durch Technologieoffenheit gelöst werden soll. Nur kann man eben sprichwörtlich nicht das Fell des Bären verkaufen, bevor man ihn erlegt hat. Man sollte also annehmen, bis eben diese Technologie vorhanden ist, kann man doch keinen Kohleausstieg beschließen. Die FDP sieht hier kein Problem. Frei nach dem Motto: Irgendjemand wird schon irgendwann irgendwas erfinden und dann wird alles gut. Eine inhaltliche Kapitulation der bisherigen Beiträge vor dem Antrag. Die Gelegenheit will Neumann noch nutzen, an den nicht anwesenden Wirtschaftsminister Altmaier eine Reihe von symbolischen Fragen zu stellen. So schließt er nicht mit einem Wort zum eigentlichen Antrag, sondern lieber mit einem Appell an die Bundesregierung zu handeln.

Sozialdemokratische Unhöflichkeit von Bernd Westphal

Wie von der SPD gewohnt beginnt der Redner nicht mit inhaltlicher Auseinandersetzung, sondern nur mit plumper Herabwürdigung der Anträge mit abfälligen Stichworten. Die Redezeit will Westphal lieber damit füllen, die eigenen Vorstellungen zur Energiepolitik vorzustellen. Er meint, „wir“ seien nicht trotz, sondern wegen des Klimaschutzes so wirtschaftlich erfolgreich. Was meint er denn mit erfolgreich? Dass bereits jetzt die Strompreise in ungeahnte Höhen klettert und das EEG planwirtschaftlich exportorientierte Unternehmen bevorzugt?

Westphal lobt sich ununterbrochen selbst und stellt lieber die SPD-eigenen Träumereien von der Zukunft der Energiepolitik vor. Er verliert kein Wort zum Antrag und den Risiken, welche der Kohleausstieg mit sich bringen würde. Wieder einmal: Thema verfehlt, setzen, sechs, liebe SPD. Übrigens verweist er bei der Versorgungssicherheit ebenso auf Technologien, welche noch gar nicht einsatzbereit sind. Das ist aber keine verantwortungsvolle Energiepolitik, sondern ein Schuss ins Blaue. Wenn dem Sozialdemokrat nichts mehr einfällt, zitiert er einfach Willy Brandt und so schließt er auch seine Rede.

Gesine Lötzsch bemüht Sozialismusromantik für DIE LINKE

Gesine Lötzsch stürzt sich auf den Aspekt des Kohleausstiegs, dass die bisherigen Betreiber und insbesondere RWE hohe Entschädigungen bekommen und kritisiert dabei auch den Wirtschaftsminister. Ohne ein Wort über den Antrag zu verlieren, transportiert Lötzsch lieber eigene Inhalte und versucht sich auf die Seite der Bergmänner zu schlagen und meint, Die Linke kümmere sich um die Renten der Bergleute. Es drängt sich der Eindruck auf, Frau Lötzsch hat den Antrag gar nicht gelesen. Sie verliert auch kein konkretes Wort zum Kohleausstieg, sondern referiert über das Schicksal von Bergmännern. Aber dass die Problematik des überschnellen Kohleausstieges weit über dieses Problem hinausgeht, kann Die Linke intellektuell gar nicht verarbeiten und gibt sich wie so häufig inhaltlich kurzsichtig und bemüht lieber alte Sozialismusromantik. Kein privater Kunde soll laut der Linken wegen des Kohleausstieges mehr für Strom bezahlen. Wie das gehen soll, dazu kein Wort. Realismus ist bei der Linken nicht gerne gesehen und die Rednerin ruft dann auch lieber Parolen anstatt sich zum Antrag zu äußern.

Dr. Neumann von der FDP Fraktion bringt noch einmal eine Frage als Kurzintervention und weist zurecht darauf hin, dass die Brandenburger Genossen der Linkspartei genau das Gegenteil zuließen, von dem was Gesine Lötzsch in ihrer Rede gefordert hatte. Lötzsch meint, es bestehe gar kein Widerspruch, weil Die Linke ja generell für den Kohleausstieg sei, aber eben stattdessen eine ominöse Zukunftstechnologie treten solle. Maximal unkonkret.

Der Grüne Oliver Krischer kreischt über Klimaschutz

Der grüne Redner Oliver Krischer verweist darauf, dass die Bundesregierung immer beteuerte, allen Empfehlungen der Kohlekommission Folge zu leisten. Krischer sagt, die Bundesregierung habe eben nicht die Empfehlung 1 zu 1 umgesetzt. Er kritisiert ebenfalls vor allem die Entschädigungen für die Energieunternehmen und weicht dem eigentlichen Antrag, wie schon seine Vorredner, einfach aus. Laut wird Krischer, wenn er über den Klimaschutz spricht. Der Kohleausstieg geht den Grünen einfach nicht schnell genug. Er redet viel über Klimaschutz, aber erwähnt nicht die Versorgungssicherheit. Grüne denken eben nicht an die Bürger, sondern lieber an vermeintlichen Klimaschutz. Das macht er auch deutlich, indem er die Abstandsregeln bei Windkraft abschaffen, also dem Bürger ein Windrad direkt vor die Nase pflanzen möchte.

Dr. Klaus-Peter Schulze CDU/CSU redet lieber über „Gips“

Endlich ein Redner, der sich vorgenommen hat, zu dem Antrag Stellung zu nehmen. Er wirft der AfD vor, zu versprechen, dass es mit der Kohle ewig weitergehen würde. Das steht aber nicht in den Anträgen, die sich eben auf einen unüberlegten und vorschnellen Kohleausstieg beziehen. Solange keine Alternativen auf dem Tisch liegen, ist eben ein Ausstieg unverantwortlich. Das hat Herr Dr. Schulze nicht bedacht.

Dann widmet er sich lieber dem grünen Vorredner Oliver Krischer und bringt im Anschluss wieder seine eigene Agenda in die Rede ein. Mit dem Antrag hat er sich wieder nur kurz auseinandergesetzt und redet jetzt über „Gipsversorgung“, die er im Kohleausstiegsgesetz nicht berücksichtigt sieht. Auch eine beliebte Altparteienstrategie: Anstatt sich dem eigentlichen Thema zu widmen, flüchtet man sich lieber in Nischenaspekte und füllt damit endlos die Redezeit. Gips scheint ein Herzensthema zu sein, denn er redet ausführlich über Gips und dessen Vorteile im Brandschutz über Lehm und Stroh. Wasserwirtschaft ist dann der zweite Punkt über den Klaus-Peter Schulze lieber spricht, als über den Antrag. Wir ersparen an dieser Stelle Ihnen, lieber Leser, die Details. Sollten Sie mehr über Gips wissen wollen, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an Herrn Dr. Schulze.

Johann Saathoff geht gerne Risiken für die Bürger ein

Saathoff bemüht zunächst sein plattdeutsch, um den AfD-Antrag einfach verächtlich macht. Der Kohleausstieg sei ja schon deswegen gut, weil er ein „breiter Konsens“ sei. Er fragt, was die AfD eigentlich den „Hunderttausenden“ jungen Menschen, die am Freitag demonstrieren sagen wolle? Da liegt der Hund eben begraben. Die Bundesregierung will mit ihrem „breiten Konsens“ vor allem bei den Klimafanatikern punkten. Johann Saathoff meint, er wisse was Strukturwandel bedeuten würde, da ja in Ostfriesland die Werften weggefallen seien. Auch er verkennt, dass es beim Kohleausstieg weit über das Schicksal der Arbeiter hinausgeht und die Versorgung von allen Bürgern auf dem Spiel steht. Er meint, Nichtstun sei teurer als explodierende Stromkosten. Also lieber dem Bürger in die Tasche greifen, als Energiepolitik vernünftig zu planen. Dann spricht Saathoff viel über seine Zukunftspläne zur Erschließung neuer Technologien und ist auch der Meinung, man könne ja erstmal „aussteigen“ und danach in erneuerbare Energien einsteigen. Das Ganze zum Risiko der Bürger, für die sich die SPD schon lange nicht mehr interessiert.

Sandra Weeser präsentiert das FDP-Programm

Sandra Weeser meint, die Anträge suggerieren zwar ernsthafte energiepolitische Anliegen, meint aber aus einem Wort wie „so genannte erneuerbare Energien“ ableiten zu können, der AfD gehe es nur darum, Klimaschutz zu verhindern. Natürlich, die böse AfD will ja nur den Klimaschutz schlechtmachen und betreibt sowieso nie Sacharbeit – Ironie aus. So einfach geht es eben doch nicht Frau Weeser!

Nachdem kurz Hoffnung aufgekommen ist, die Abgeordnete Weeser würde sich endlich mit dem Thema auseinandersetzen, spult sie nun doch lieber das FDP Programm runter und sorgt kurz für böse Zwischenrufe mit einer „Krakenmetapher“ in Bezug auf den Staat.

Dr. Andreas Lenz von der CSU lobt „eigene Erfolge“

Am Anfang meint der CSU Redner ernsthaft, die Anträge seien ja schon ausreichend diskutiert worden. Eigentlich gab es von den Altparteien so gut wie gar keine Beiträge zu den eigentlichen Anträgen. Ganz CDU will sich Dr. Andreas Lenz als vernünftige „Mitte“ zwischen Klimaleugnern und Klimafanatikern präsentieren. Der Rest des Beitrages werden fleißig „eigene Erfolge“ der Bundesregierung gelobt und er betont, es müsse ja immer wieder nachoptimiert werden. Warum dann ein konkreter Beschluss zum Ausstieg sein muss, wenn ohnehin immer wieder „nachjustiert“ werden muss, das bleibt der Redner dem geneigten Zuhörer schuldig.

Fazit

Dass sich die Altparteien nicht gerne inhaltlich zu AfD-Anträgen äußern ist kein neues Phänomen. Aber selten wurden Anträge so konsequent ignoriert wie in dieser Debatte. Den Grünen ist der Kohleausstieg nicht radikal genug, Die Linke romantisiert nur von den Bergleuten ohne einen volkswirtschaftlichen Zusammenhang zu erkennen. Alle anderen Redner träumen von Zukunftstechnologie, die es noch gar nicht gibt und meinen, diese würden schon dafür sorgen, dass keine Versorgungsengpässe entstehen können. Ein klares Zeichen, dass eine vernunftorientierte Energiepolitik mit langfristiger Planung und Berücksichtigung der sozialen Aspekte für die Bürger nur mit der AfD möglich ist.

TM

 

Bedrohung von Politikern – Generalsekretäre beraten ohne AfD

Bedrohung von Politikern – Generalsekretäre beraten ohne AfD

 

Wegen zunehmender Bedrohung von Politikern lädt Lars Klingbeil (SPD) zum Gespräch. Die Generalsekretäre der SPD, CDU, CSU, Grünen, Linken und FDP sollen heute über Maßnahmen bezüglich zunehmender Übergriffe auf Politiker beraten. Eingeladen wurden von Klingbeil aber nicht alle Parteien.
Die AfD bleibt außen vor. Möglicherweise denkt Klingbeil, daß AfD-Politiker von Bedrohung und Ähnlichem gefeit seien. Weit gefehlt, denn statistisch sind es gerade AfD-Politiker, die am häufigsten Opfer von Bedrohungen und Übergriffen werden. Mehr als alle anderen Parteien zusammen. Solche Zahlen spielen für den SPD-Generalsekretär aber keine Rolle, vielmehr macht er die AfD mitverantwortlich für Angriffe auf Politiker.

Hier zeigt sich auch das Gesicht der Sozialdemokraten. Mit der Säge in der Hand auf dem absteigenden Ast. Zumindest wirft ein solches Verhalten ein zweifelhaftes Licht auf das Demokratieverständnis von Lars Klingbeil, der Übergriffe auf AfD-Politiker wohl eher für vernachlässigenswert hält.

Hier wird Ausgrenzung betrieben. Ausgrenzung, die man üblicherweise der AfD vorwirft aber selbst lebt. Womöglich werden härtere Gesetze beschlossen, die Politiker in Bund, Land und Kommune stärker schützen. Zumindest, wenn sie nicht von der AfD sind.

TM

 

linksunten.indymedia bleibt verboten!

linksunten.indymedia bleibt verboten!

Heute wurde das Verbot der linkskriminellen Internet-Plattform „linksunten.indymedia“ am Bundesverwaltungsgericht Leipzig verhandelt. Das Gericht hat die Klage abgewiesen und damit steht fest:

Linksunten bleibt verboten!

Das Gericht begründete dies damit, dass es bie “linksunten” um einen Verein gehandelt habe, die Kläger aber als Einzelpersonen geklagt haben. Die Anwälte der Kläger kündigten an, Verfassungsbeschwerden einzulegen. Ein solches Verfahren beim Bundesverfassungsgericht kann bis zu zwei Jahre dauern Für den Abend sind noch Proteste von linksextremen Unterstützern angekündigt.

Auf “linksunten” wurden immer wieder Gewalt- und Morddrohungen gegenüber Polizisten, Richtern, Staatsanwälten und verschiedenen Personen, welche die Schreiber als „rechts“ einstuften, publiziert. Nicht selten wurden auch Namen und Privatanschrift mit Aufrufen zur Gewalt veröffentlich, welche dann auch des Öfteren Anschläge zur Folge hatten.

Der Staat war viel zu lange auf dem linken Auge blind und hat das Problem des gewaltbereiten Linksextremismus verharmlost und sogar als „aufgebauschtes Problem“ bezeichnet. Welche kriminellen Strukturen hinter dem linken Gewaltportal standen, ließ sich nicht zuletzt bei der Eskalation während der Solidarisierungsdemo für “linksunten” vor kurzem in Leipzig beobachten.

Zudem wurde das Gewaltpotential der Szene zuletzt in einem Bekennerschreiben auf der großen Plattform „Indymedia“ allzu deutlich. Dort bekannten sich sogenannte „Autonome Gruppen“ zu einem Brandanschlag auf eine Polizeiwache im Steintorviertel von Bremen.

Dort heißt es:

„Mit dem Brand an der Bullenwache im Steintorviertel antworten wir auf die anhaltenden staatlichen Angriffe auf unsere Strukturen und das Verbot von Indymedia Linksunten. Das Verbot wird in den kommenden Tagen vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig verhandelt. Das Ergebnis ist für uns nicht relevant. Wir glauben nicht an die rechtsstaatlichen Güter der Presse- und Meinungsfreiheit. Wir stellen keine Forderungen. Im Moment grundlegender gesellschaftlicher Veränderungen wird der deutsche Staat immer seine hässliche Bullenfratze zeigen. „Den autoritären Staat angreifen!” war das Motto der Demo in Leipzig vom letzten Wochenende.Wir nehmen dies auf und handeln danach. Denn wer repräsentiert den autoritären Staat besser als seine Bullen? Wem steht jede revolutionäre Bewegung auf der Straße gegenüber?“

Auch vor dem Bundesverwaltungsgericht hatten Demonstranten für das Aufheben des Verbotes ein bezeichnendes Transparent dabei:

Die Thüringer Landtagsabgeordnete Katharina König-Preuss kokettiert nur allzu gerne mit dem gewalttätigen Linksextremismus und freute sich auf Twitter auch darüber, dass die Seite mittlerweile beim „Übervater“ Indymedia als Archiv veröffentlicht wurde:

Auch in den Redaktionsstuben der großen Zeitungen und natürlich der Öffentlich-Rechtlichen Medien waren in den vergangenen Tagen immer wieder Sympathiebekundungen zu lesen. Die grüne Bundestagsabgeordnete Canan Bayram hat sogar an einem Protestmarsch gegen das Verbot teilgenommen. Wir von der AfD sagen klar, dass Gewalt- und Morddrohungen nicht zur Pressefreiheit gehören und fordern die Bundesregierung auf, endlich zu handeln und diesen linksextremen Gewaltsumpf trockenzulegen!

TM

 

„linksunten.Indymedia“ Verbot wird verhandelt  – Seiteninhalte wieder online

„linksunten.Indymedia“ Verbot wird verhandelt – Seiteninhalte wieder online

 

An diesem Mittwoch prüft das Bundesverwaltungsgericht das Verbot der linksextremen Plattform linksunten.Indymedia. Diese wurde nach den G-20 Krawallen von dem damaligen Bundesinnenminister Thomas de Maizière nach dem Vereinsgesetz verboten Fünf Betreiber haben Klage eingereicht. Auf der Internetplattform waren in regelmäßigen Abständen, Aufrufe zur Gewalt, Bekennerschreiben, Verherrlichung von schweren Straftaten und sogenannte „Outings“ zu finden.

Unterstützung bekommen die Linksextremen auch von Sympathisanten aus den öffentlich-rechtlichen Medien, Gewerkschaften und Parteien unter Berufung auf die Pressefreiheit. Darauf berief sich auch die jüngste linksextreme Gewaltdemo in Leipzig auf der, paradoxerweise, auch Journalisten bedroht wurden.

Mittlerweile ist die ehemalige linksunten-Seite als Archiv vollständig auf der großen Plattform Indymedia veröffentlicht worden. Will der Staat sich nicht weiter auf der Nase herumtanzen lassen, sollt dieser auch gegen diese linkskriminelle Seite vorgehen, denn Gewaltaufrufe sind keine Pressefreiheit! Über den Ausgang des Verfahrens werden wir berichten.

TM

 

Bericht aus Berlin: Organspendendebatte & viele Veranstaltungen

Bericht aus Berlin: Organspendendebatte & viele Veranstaltungen

 

Liebe Freunde,

das neue Jahr ist mittlerweile schon vier Wochen alt: höchste Zeit für einen Bericht aus Berlin!

Ich hoffe Sie sind gut und gesund ins Jahr 2020 gestartet. Ich wünsche Ihnen allen persönlich alles Gute für dieses Jahr und uns allen und unserer AfD maximalen Erfolg!

Ergebnisoffene Organspendendebatte

Die letzten Woche hatten es schon in sich: die erste Plenarwoche des Jahres bescherte uns neben der üblichen Debatten im Deutschen Bundestag auch eine tatsächliche „Sternstunde“ des Parlaments: die Debatte über die Organspende fand ohne sogenannten „Fraktionszwang“ statt und plötzlich zeigte sich, dass der ein oder andere Altparteienpolitiker ohne das Zwangskorsett der aufoktroyierten Meinung klar und sachlich agieren kann. Wirklich inhaltlich starke Reden aller Politiker, Sachargumente und ein Verzicht auf plumpe Polemik und Parteipolitik sorgten für eine sehr interessante Debatte mit einem meiner Meinung zufriedenstellenden Ergebnis: die Widerspruchslösung von Spahn/Lauterbach u.a. wurde abgelehnt und jeder Bürger wird auch in Zukunft aktiv entscheiden können und sollen, ob er für eine Organspende zur Verfügung steht.

Ich habe großes Verständnis für die Menschen, die auf ein lebensrettendes Organ hoffen und deshalb die doppelte Widerspruchslösung befürworten. Schweigen kann jedoch in einer derart weitreichenden Entscheidung nicht als Zustimmung interpretiert werden, sondern die Frage nach der Bereitschaft zur Organspende soll auch in Zukunft durch ausdrückliche Zustimmung geregelt sein. Die doppelte Widerspruchslösung lehne ich deshalb ab.

Ich habe diese höchst persönliche Frage für mich bereits geklärt und besitze einen Organspendeausweis.

Viele Veranstaltungen

Was war ansonsten los im Januar: etliche Neujahrsempfänge, Veranstaltungen unserer Bundestagsfraktion in Rheinland-Pfalz und die ein oder andere Klausurtagung. Besonders in Erinnerung blieb ein fulminanter Jahresauftakt unserer AfD-Stadtratsfraktion: zuerst eine zweitägige gut besuchte Klausurtagung, die die Weichen für 2020 stellte und Schwerpunktthemen definierte und dann ein sehr gut besuchter Neujahrsempfang im Gonsenheimer Rathaus mit Stephan Brandner und meiner Person als Gastrednern: danke an über 100 Gäste und viele neue Gesichter für einen tollen Abend!

Neujahrsempfang in Mainz Mietminderung für den 1. FC Kaiserslautern

Außerdem war ich zu Gast bei der Stadtratsfraktion Kaiserslautern und wir haben uns intensiv über ein Herzensthema unterhalten: unseren FCK! Anfang Februar steht eine wichtige Stadtratssitzung in Kaiserslautern an, in der über eine Mietminderung für den 1. FC Kaiserslautern entschieden werden muss. In einer ausführlichen Diskussion beschäftigten wir uns mit Pro und Contra, wägten ab und suchten nach der bestmöglichen Lösung für die Stadt Kaiserslautern und den 1. FCK.

Am Ende stand ein Ergebnis:

Die AfD-Fraktion im Stadtrat Kaiserslautern stimmt der Reduzierung der Stadionpacht auf Antrag des 1. FC Kaiserslautern nach reiflicher Überlegung zu. Wir sehen auf der einen Seite eine Reduzierung möglicher Einnahmen zu Lasten des Steuerzahlers zwar kritisch, erkennen aber auf der anderen Seite einen sowohl ideellen als auch materiellen Nutzen des Vereins und seiner Besucher und Fans für die Stadt Kaiserslautern.

Dieser auch ökonomische Nutzen jetzt und in Zukunft steht für die AfD-Fraktion im Vordergrund, die dem FCK nur das Beste wünscht und auch in Zukunft auf Einnahmen aus der Verpachtung des Fritz-Walter-Stadions an den 1. FCK hofft und damit planen möchte. Eine utopisch hohe Pacht für einen Drittligisten hätte aus Sicht der Fraktion dessen eventuelle Insolvenz zur Folge und damit einhergehend sowohl den dauerhaften Wegfall der Stadionpacht als auch sämtlicher direkter und indirekter Einnahmen der Stadt Kaiserslautern, die durch den FCK und dessen Anziehungskraft entstehen.

Die AfD-Fraktion ist der Meinung, dass die Stadt Kaiserslautern und der Verein 1. FC Kaiserslautern gemeinsam nach neuen Wegen suchen müssen, um aus der Verbundenheit zwischen Stadt, Region und Verein auch wirtschaftliches Kapital für die Stadt Kaiserslautern schlagen zu können und so eine “Win-Win-Situation” herbeizuführen.

Ich freue mich über die gute Zusammenarbeit mit den Kollegen aus Kaiserslautern und auf einen gemeinsamen Vortragstermin im April!


Vielen Dank an Pirmasens und Südwestpfalz

In Pirmasens wählte der Kreisverband in meinem Beisein turnusgemäß einen neuen Vorstand und ich möchte auch an dieser Stelle allen gewählten Vorstandsmitgliedern rund um Ferdinand Weber meine Glückwünsche aussprechen!

Liebe Pirmasenser,

liebe Südwestpfälzer,

vielen herzlichen Dank für die hervorragende Zusammenarbeit und die Unterstützung im vergangenen Jahr und eines ist sicher: wir greifen auch 2020 wieder gemeinsam an!


Auch im Landesvorstand wurde fleißig gearbeitet und die ersten Weichen für das wichtige Wahljahr 2021 wurden gestellt. Es freut mich, dass ich im Wahlkampfteam meine Erfahrungen und mein Engagement einbringen kann und natürlich werde ich Sie, wie Sie es von mir gewohnt sind, auf dem Laufenden halten!

Die nächste Sitzungswoche

Nun schreibe ich Ihnen gerade aus meinem Berliner Büro, eine weitere vollgepackte Sitzungswoche hat begonnen und unsere Fraktion bleibt der Stachel im Fleisch der Etablierten: wir fordern in dieser Plenarwoche u.a. einen Stopp des unsinnigen Kohleausstiegsgesetzes, eine Stärkung des regionalen Handwerks und eine Stärkung des Ehrenamts. Diese und weitere Initiativen können Sie ab Mittwoch im Plenum „erleben“, schalten Sie PHOENIX ein oder verfolgen Sie die vielen Kanäle unserer AfD-Bundestagsfraktion.

Ich möchte mich noch einmal bei Ihnen allen für die große Unterstützung im vergangenen Jahr bedanken und lassen Sie uns an die Erfolge aus 2019 auch im Jahr 2020 gemeinsam anknüpfen: das ein oder andere größere Projekt meinerseits ist bereits in Planung und ich freue mich darauf Sie in Kürze darüber zu informieren.

Packen wir’s an!

 

Herzlich grüßt

 

Ihr

Sebastian Münzenmaier