Vorwürfe der Käuflichkeit? –  CDU-Aushängeschild Amthor am Pranger

Vorwürfe der Käuflichkeit? – CDU-Aushängeschild Amthor am Pranger

Die bisherige Karriereleiter des CDU-Bundestagsabgeordneten Philipp Amthor kannte bisher nur eine Richtung: Sehr steil und sehr schnell nach oben. Nachdem Amthor durch seine Reden und sein Auftreten im Bundestag einen regelrechten Hype um seine Person auslöste, wurde er in der Medienlandschaft bereits als kommender Bundeskanzler gefeiert. Nun könnte seine Karriere aber einen herben Dämpfer erhalten. Nach Medienberichten bat der konservative Jungstar den Wirtschaftsminister Peter Altmaier in einem Brief um politische Unterstützung für das Start-Up-Unternehmen Augustus Intelligence, bei welchem er selbst Direktor ist und über 2.800 Aktienoptionen verfügt.

Teure Reisen und Schmiergeldvorwürfe

Nun stellen die Medien die Vermutung an, dass Amthor selbst an diesem Deal und dem Erfolg der New Yorker Firma verdient haben könnte. Neben den oben aufgelisteten Aktienoptionen und dem Direktorenposten soll Amthor zudem Luxusreisen mit Angestellten der Firma unternommen haben. Dabei soll nicht an teuren Hotels und Champagner gespart worden sein. Der Abgeordnete wollte sich auf eine Anfrage der Medien nicht dazu äußern, wer die Kosten für die Reise, die Unterkunft und die teuren Kaltgetränke übernommen hatte. Interne Chatprotokolle der Firma zeigen aber genau auf, welchen Wert Amthor für das Start-Up-Unternehmen hatte. Hier hieß es wortwörtlich, dass Amthor „ein geiler Typ“ sei und sich die Mitarbeiter „echt bei ihm bedanken“ müssten. Hinzu besuchten zwei Manager der Firma gemeinsam mit Amthor Christian Hirte, den damaligen Parlamentarischen Staatssekretär des Wirtschaftsministers. Des Weiteren sieht sich Augustus Intelligence mit ihrem Direktor Amthor dem Vorwurf ausgesetzt, möglicherweise Schmiergeldzahlungen in China angestrebt zu haben. Hierbei geht es um den Betrag von knapp eins bis fünf Millionen Euro, mit welchem „entsprechende Türen in China“ geöffnet werden sollten. Amthor war im CC der Mail mit in die Kommunikation eingebunden.

Alles in allem wurden am heutigen Freitag in der deutschen Medienlandschaft sehr schwere Vorwürfe gegen den CDU-Mann Amthor erhoben. Ein Statement des Abgeordneten existiert zu den Vorwürfen nur bei Focus Online. Hier beteuert Amthor, nicht käuflich zu sein. Ihm sei aber bewusst, sich politisch angreifbar gemacht zu haben. Rückblickend entspräche das Engagement für das New Yorker Unternehmen nicht seinen „eigenen Ansprüchen an die Wahrnehmung meiner politischen Aufgaben.“ Kurz und bündig fasst er am Ende zusammen: „Es war ein Fehler“.

Es bleibt spannend um Amthor und Augustus.

TM

Klagewelle gegen Gesundheitsministerium – Spahn lässt Firmen im Stich

Klagewelle gegen Gesundheitsministerium – Spahn lässt Firmen im Stich

Pacta sunt servanda, Verträge sind einzuhalten. Dieses alte lateinische Sprichwort ist die Grundlage für alle Geschäftshandlungen in Deutschland, welche von zwei Seiten schriftlich fixiert werden. Wenn Abkommen nicht eingehalten werden, hat das konsequenterweise juristische Folgen für den Vertragsbrecher. Nun trifft es das Bundesgesundheitsministerium um Gesundheitsminister Jens Spahn. Schutzmaskenhändler verlangen ihr Geld, welches ihnen laut schriftlicher Vereinbarung fest zusteht. Angekommen ist bei einem Großteil der Firmen bisher nichts. Eine Klagewelle rollt auf das Gesundheitsministerium zu.

Kauf von Massen an Schutzausrüstung auf Pump

Ende Januar verkündete der Gesundheitsminister Jens Spahn, dass Deutschland gut auf die Corona-Pandemie vorbereitet sei. In der nachfolgenden Zeit zeigte sich, dass diese Aussage nur sehr bedingt der Wahrheit entsprach. Schutzausrüstungen wie Masken und Anzüge fehlten für das Personal in Apotheken, Arztpraxen und Krankenhäusern. Spahn wollte diesem Mangel entgegenwirken und schuf voreilig ein Beschaffungsprogramm mit offenem Bieterverfahren, bei welchem Hersteller von Schutzartikeln einen Mustervertrag für 4,50 Euro pro Maske abschließen konnten. Insgesamt wurden so 738 Verträge über eine Milliarde Masken der Typs FFP-2 geschlossen. Die Kosten belaufen sich insgesamt auf über 4,5 Milliarden Euro, welche nun an die Firmen ausgezahlt werden müssen. Hier zeigt sich nun ein entscheidendes Problem: Laut einem Sprecher des Gesundheitsministeriums stehen nur 1,2 Milliarden Euro zur Begleichung der offenen Rechnung zur Verfügung. Dem Ministerium fehlen also über drei Milliarden Euro. Tatsächlich wurde an die betroffenen Firmen bislang nur ein mickriger zweistelliger Millionenbetrag ausgezahlt. Die massive Auszahlungsverzögerung begründet das Ministerium mit der Qualitätsprüfung, welche viel Zeit in Anspruch nehme. Die drohende Insolvenz der auf ihr Geld wartenden Firmen scheint zweitrangig zu sein. Laut Informationen der Bild-Zeitung soll Spahn in einer internen Runde gesagt haben, dass solange kein Geld für die Ware ausbezahlt wird, solange sie nicht genauestens geprüft wurde.

Klagewelle rollt auf Bundesregierung zu

Die betroffenen Firmen müssen sich mit kleinen Abschlägen begnügen,  die Arbeitsplätze in den Unternehmen sind akut bedroht. Doch nun wehren sich die Hersteller. Konkret liegen alleine am Landgericht Bonn schon drei Millionenklagen gegen die Bundesregierung vor. Hinzu gibt es Hinweise, dass nicht nur die ausgiebige Qualitätsprüfung für die Nicht-Auszahlung der ausgehandelten Vertragsprovisionen verantwortlich ist: So wurde die gelieferte Schutzausrüstung der Firma Lutz aus Baden-Württemberg als mangelfrei abgenommen. Die Firma wartet trotzdem noch auf über 1,5 Millionen Euro. Ist vielleicht einfach kein Geld für diese Unternehmen da, weil sich das Gesundheitsministerium finanziell komplett übernommen hat? In jedem Fall droht schon die nächste Klage für die Bundesregierung.

Finanziell komplett übernommen – Wer bezahlt das Maskendesaster?

Das übereilte Beschaffungsprogramm des Gesundheitsministers Jens Spahn hat zu einer kompletten finanziellen Katastrophe für das zuständige Ministerium und anschließend für die auf ihr Geld wartenden Firmen geführt. Die Unternehmen sind gerade in Krisenzeiten auf jeden Cent angewiesen und haben das Angebot der Regierung wohl als finanziellen Befreiungsschlag wahrgenommen. Leider entpuppt sich das Angebot als ein absolutes Desaster, da die versprochenen Gelder gar nicht ausbezahlt werden können und die Firmen so um ihr weiteres Überleben kämpfen müssen. Natürlich drängt sich an dieser Stelle der Verdacht auf, wer für die voreiligen Handlungen des CDU-Ministers finanziell in die Bresche springen muss. Wahrscheinlich wird es wieder einmal der deutsche Steuerzahler sein.

TM

Nach Razzia in Connewitz – Linke Randale und politische Rückendeckung

Nach Razzia in Connewitz – Linke Randale und politische Rückendeckung

Nachdem es mehrere Hausdurchsuchungen im linksextremen Problemherd Leipzig-Connewitz gegeben hatte, zögerten radikal Linke Gruppen nicht lange mit der Reaktion. Noch am Abend desselben Tages gab es eine Demonstration, die sich gegen den Polizeieinsatz richtete. Dabei kam es erneut zu Ausschreitungen.

Schon kurz nach den Razzien, gab es auch wütende und empörte Reaktionen von Politikern der Linken und Grünen.

Steine auf Polizisten in Connewitz

Wenn es in Leipzig zu derartigen Demonstrationen kommt, bleibt die linke Gewalt meist nicht aus. Auch bei dieser unangemeldeten Versammlung flogen immer wieder Pflastersteine in Richtung der Polizei ebenso kam um Seiten der „Demonstranten“ Pyrotechnik zum Einsatz. Ca. 500 schwarz gekleidete und vermummte Linksextremisten zogen durch Leipzig, errichteten teilweise Barrikaden und schrecken auch nicht davor zurück, brennende Bengalofackeln auf Polizisten zu werfen. Von den der AfD auferlegten Regelungen bei Demonstrationen für Grund- und Freiheitsrechte, wie Mindestabstand oder Höchstteilnehmerzahl, kann natürlich keine Rede sein.

Die Polizei hielt sich passiv zurück und setzte auf eine Deeskalationsstrategie. Lediglich gegen zehn Personen wurden Ermittlungen wegen Sachbeschädigung und Landfriedensbruch eingeleitet.

Rückendeckung aus dem Parlament

Die Linksextreme Szene wird leider immer wieder in den öffentlich-rechtlichen Medien und von Politikern, insbesondere der SPD, Grünen und Linkspartei, in Schutz genommen. Doch bei Verharmlosung und Solidarisierung bleibt es nicht. Auch jetzt erhalten die Linksradikalen parlamentarische Unterstützung. Die Linkspartei-Abgeordnete des sächsischen Landtages, Juliane Nagel, wurde sofort tätig und rühmte sich auf Twitter damit, sofort eine „erste Anfrage zu den Hausdurchsuchungen“ im Landtag gestellt zu haben.
Tweet Connewitz - Jule Nagel Die Abgeordnete Jule Nagel ist schon bei den massiven Silvesterausschreitungen gerne als parlamentarischer Anwalt der linksextremen Szene in Connewitz aufgetreten.

Weitere Racheakte zu erwarten?

Die linksradikale Szene sieht den Einsatz der Polizei in einer ihrer Hochburgen als direkte „Kampfansage“ und kündigt Gegenmaßnahmen an. Im Selbstverständnis dieser Leute gelten die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland in Connewitz nicht, sondern nur ihre eigenen. Auf dem linksextremen Portal „Indymedia“ wird festgestellt, dass „damit die Zeit des Ausschlafens für radikale Linke abgelaufen“ sei.

Weiter heißt es dort:

„Deswegen handeln wir nicht für den Staat, nicht für den Erhalt seines Gewaltmonopols, sondern auf eigene Rechnung. Mit allen Risiken und Nebenwirkungen, mit denen uns dieses Gewaltmonopol konfrontiert.

Die Alternative wäre eine Gesellschaft ohne Opposition, ein Staat ohne Widerspruch. Die Einschläge kommen auch in Leipzig wieder näher – schlagen wir zurück! Getroffen hat es einige heute, gemeint waren wir alle!“

Ãœber die ersten Ausschreitungen in Leipig zeigt man sich erfreut:

„Bleibt solidarisch und lasst uns der Repression gemeinsam begegnen.

Wir freuen uns in Leipzig über solidarische Aktionen gegen Staat und Kapital.

Wir hoffen, dass die kaputten Autos der Cops heute und die Steine auf die Bullen den Betroffenen der Repression etwas Freude schenken konnten.“

Auch auf Twitter gab es Solidaritätsbekundungen mit unverhohlenen Drohungen wie „Feuer und Flamme der Repression“:

Antifa Dresden Tweet - Connewitz


Connewitz Solidarisierung Linksextremismus


Einer der Posts stammt von einer Gruppe, die sich „Antifa Dresden“ nennt. Wir erinnern uns, die „Antifa“, die es laut den scheinheiligen Bekundungen in den öffentlich-rechtlichen Medien und von diversen Politikern gar nicht gibt, sondern lediglich als Abkürzung für „Antifaschismus“ steht. Dass es sich bei der „Antifa“ um ein linksextremes Label handelt unter deren Banner verschiedene Zellen, mal mehr oder weniger gewalttätig, massive Straftaten planen und begehen,  verhindert nicht, dass deren Treiben immer wieder verharmlost oder sogar verherrlicht wird.

Der Staat ist gefordert, gegen Extremisten jeglicher Couleur konsequent vorzugehen, gerade wenn im Netz solche unverhohlenen Gewaltankündigungen geäußert werden. Gerade SPD, Grüne und Linkspartei sind gefordert, sich vom linken Extremismus klar abzugrenzen und deren antidemokratisches Treiben nicht noch weiter zu unterstützen. Die Polizei verdient unsere Unterstützung und nicht gewalttätige Chaoten die mit Steinen und Bengalos nach Menschen werfen.

TM


Artikel bei Indymedia mit Ankündigung weiterer linker Gewalt:

Indymedia Connewitz

Razzien im Chaotenstadtteil Connewitz – Grüne und Linke rasten aus

Razzien im Chaotenstadtteil Connewitz – Grüne und Linke rasten aus

Zahlreiche linksextremistische Straftaten haben die Polizei in Deutschland die letzten Wochen beschäftigt. Die blanke Zerstörungswut des linksradikalen Antifa-Mobs in Berlin-Neukölln am letzten Wochenende, Brandstiftungen am 1. Mai in ganz Deutschland und der alles überstrahlende Mordversuch an einem konservativen Bürger in Stuttgart Mitte Mai sind nur drei von zahlreichen Beispielen, bei welchen die immer größer werdende Gewaltbereitschaft der linken Szene offenkundig wurde. Am heutigen Mittwoch hat die Polizei nun zurückgeschlagen. Grünen und Linken-Politikern gefällt das aber gar nicht.

Chaotenstadtteil Connewitz im Visier der Ermittler

Über mehrere Stunden liefen im bekannten alternativen Chaotenstadtteil Connewitz in Leipzig Razzien gegen linksextreme Kräfte. In besagtem Stadtteil in Leipzig war es in den vergangenen Wochen zu zahlreichen Polizeieinsätzen wegen Brandstiftungen und massiven Ausschreitungen von Seiten der Linken gekommen. Insgesamt durchsuchte die „SOKO Linx“, welche sich in Zukunft vermehrt mit dem gewalttätigen Linksextremismus beschäftigen soll, neun Wohnungen. Den mietenden Personen werden mehrere, politisch motivierte Straftaten zur Last gelegt. Hierbei soll es sich um die strafrechtlich relevanten Handlungen des schweren Landfriedensbruchs, der Körperverletzung und Sachbeschädigung handeln. In einer am Mittag veröffentlichten Pressemitteilung gab die Polizei bekannt, mehrere pyrotechnische Gegenstände, Drogen, Waffen und Datenträger  in den Wohnungen sichergestellt zu haben. Darüber hinaus sind die Beschuldigten erkennungsdienstlich behandelt worden.

Grünen-Politiker verliert völlig die Fassung

Vielen Politikern aus dem rot-grünen Spektrum gefällt dieser Schlag gegen den linken Extremismus überhaupt nicht. Juliane Nagel, Landtagsabgeordnete der Linkspartei in Sachsen, echauffierte sich über das Auftreten der Beamten mit Schutzkleidung und Waffen zur Selbstverteidigung: „Connewitz ist ein Wohn-, und kein Kriegsgebiet!” Einen ähnlich martialischen Auftritt habe sie noch nie erlebt, formulierte die Abgeordnete weiter.

Und auch aus der Öko- und gleichzeitig Antifa-Partei der Grünen drang herbe Kritik am Polizeieinsatz in Leipzig an die Öffentlichkeit. Auf seiner offiziellen Twitter-Seite verlor der  Leipziger Grünen-Politiker Jürgen Kasek über den Tag hinweg völlig die Fassung und offenbarte seine tief linken Gedankenspiele in Bezug auf die Polizei. Seine Schimpftirade begann damit, die Erklärung des Landeskriminalamtes zu den Durchsuchungen anzuzweifeln. Danach stellte Kasek  öffentlich Familienangehörige von Landespolizisten bloß und versuchte krampfhaft, Teilen der Polizei eine rechte Gesinnung zu unterstellten. Der Tweet hierzu im Original: „Übrigens beim LKA #Sachsen, dass heute in #Connewitz eingeritten ist arbeiteten auch der Ehemann von Katrin Oertel, Gründungsmitglied PEGIDA und der sächsische Hutbürger. Noch Fragen? Ich schon“. Zum Ende zog er die Ermittlungsergebnisse der Polizei ins Lächerliche und bestritt die Verhältnismäßigkeit des Einsatzes.

Endlich wird dem Linksextremismus Einhalt geboten

Wenigstens in Sachsen scheinen die Behörden verstanden zu haben, dass eine nicht unerhebliche Gefahr von Linksextremisten ausgeht. Die sichergestellten Gegenstände und Daten werden hoffentlich helfen, die linksradikalen Strukturen vor Ort offenzulegen und angemessene Strafen auszusprechen. Die Reaktion aus der Politik sprechen hingegen eine eindeutige Sprache: Die Antifa und der linke Mob genießen rot-grünen Welpenschutz und sollen nach Willen dieser Kräfte am besten ungestört agieren können. Dieses Verhalten ist demokratischen Parteien unangemessen.

TM

Keine Schuld bei von der Leyen: Klüngel-Bericht zur Berateraffäre?

Keine Schuld bei von der Leyen: Klüngel-Bericht zur Berateraffäre?

Für sieben Monate Arbeit knapp 230.000 Euro Gehalt kassieren. Was nach dem Verdienst eines Profifußballers klingt, ist die Entlohnung eines externen Beraters des Bundesverteidigungsministeriums im Jahr 2018, welches zu diesem Zeitpunkt von der Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen geführt wurde. Alleine 74 dieser externen Berater holte sich von der Leyen für das IT-Projekt CITquadrat ins Haus und bezahlte zwischen Februar und August 2018 circa 7,4 Millionen Euro an Provisionen aus. Zu erwähnen ist an dieser Stelle der im Raum stehende Vorwurf, dass die Beraterleistungen für das CITquadrat-Projekt von Geldern bezahlt worden sein sollen, welche eigentlich für ganz andere Dinge vorgesehen waren. Hinzu soll es bei der Beauftragung der externen Berater zu zahlreichen weiteren Rechtsverstößen gekommen sein. Welche Schuld die Ex-Ministerin und nun Präsidentin der Europäischen Kommission an der Bundeswehr-Berateraffäre hat, sollte ein Untersuchungsausschuss der Union und der SPD überprüfen und klären. Am Ende dieser Untersuchung steht vermeintlich ein unvergleichlicher Klüngelbericht der Altparteien, welcher mehr Fragen offen lässt als beantwortet.

Keine Schuld bei von der Leyen?

Knapp 40 Zeugen wurden gehört, 4600 Aktenordner durchleuchtet. Am Ende der Ausschussarbeit haben die Groko-Parteien dann einen 75 seitigen Bericht zum Bundeswehr-Desaster vorgelegt, welcher Anfang der Woche an die Oppositionsparteien verschickt wurde. In der schwarz-roten Erläuterung wird von der Leyen an keiner Stelle eine politische Verantwortung für die teilweise nicht rechtskonformen Vorgänge im Bundesministerium für Verteidigung attestiert. Stattdessen schieben die Altparteien den zuständigen Staatssekretären die Schuld in die Schuhe: „Zwar wurde jedenfalls ihr Büro von den entscheidenden Vorgängen stets in Kenntnis gesetzt, die Entscheidungen selbst wurden aber häufig auf Ebene der Staatssekretäre getroffen.” An dieser Stelle erscheint sehr auffällig, dass die regierenden Parteien eine fast identische Erklärung für die Berater-Blamage liefern wie von der Leyen selbst. Mitte Februar hatte sich die Ex-Ministerin fünf Stunden lang dem Ausschuss stellen müssen und argumentierte, dass zwar Fehler passiert seien, aber eben „unter ihrer Ebene“. Sie selbst träfe keine Schuld.

In Brüssel knallen die Korken!

Nach der Veröffentlichung des Altparteienberichts wird die heutige EU-Kommissionschefin von der Leyen in Brüssel erst einmal eine Flasche Sekt aufmachen. Nach CDU und SPD- Meinung ist sie komplett unschuldig, kann beruhigt ihren Geschäften in Belgien nachgehen und muss sich nicht mehr um die Millionen Steuergelder kümmern, welche sie an ihre Armee aus Beratern ausbezahlt hat. Der Altparteienklüngel in Deutschland scheint kein Ende zu finden. Es gibt jedoch noch einen kleinen Hoffnungsschimmer auf Gerechtigkeit: Gegen Ende des Monats wollen auch die Oppositionsparteien ihre Sicht der Dinge in einem Abschlussbericht darlegen, darunter auch die AfD.

TM

Gerechtigkeit siegt! AfD gewinnt Rechtsstreit gegen Seehofer

Gerechtigkeit siegt! AfD gewinnt Rechtsstreit gegen Seehofer

Der heutige Dienstagmorgen startet mit einem großen Knall. Mit großer Spannung hatte die AfD-Bundestagsfraktion ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts Karlsruhe erwartet. Im Prozess ging es um eine Aussage des Bundesinnenministers Horst Seehofer, welcher der größten Oppositionspartei in einem Interview mit der Deutschen Presse Agentur „staatszersetzendes Verhalten“ vorgeworfen hatte. Den Interviewtext hatte der Bayer dann auf der Internetseite seines Ministeriums wiedergegeben. Die AfD klagte dagegen, da Seehofer das in der Verfassung festgeschriebene Prinzip der Chancengleichheit verletzt hatte. Noch am Montag zeigte sich der AfD-Bundesvorstand siegessicher. Der Justiziar der AfD-Bundestagsfraktion, Stephan Brandner, ließ verlauten, dass er fest von einem Sieg in Karlsruhe ausgehe.

Sieg der AfD am Bundesverfassungsgericht

Brandner sollte Recht behalten. Das Bundesverfassungsgericht hat der AfD im heutigen Urteil vollumfänglich Recht gegeben. Damit geht sie als klarer Sieger des Rechtsstreits hervor. Der Karlsruher Gerichtspräsident Andreas Voßkuhle begründete sein Urteil knapp: „Die Zulässigkeit der Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung endet dort, wo Werbung für oder Einflussnahme gegen einzelne im politischen Wettbewerb stehende Parteien oder Personen beginnt”. Dringend sei es von Seehofer zu unterlassen gewesen, Einflussnahme gegen politische Mitbewerber mit dem Rückgriff auf das Amt verbundene, staatliche Ressourcen auszuüben.

Eine bittere Schlappe für Seehofer. Und ein großer Sieg für die Demokratie und die AfD.

TM

ARD-Metereologe fordert: Inlandsflüge sollen 900 Euro kosten

ARD-Metereologe fordert: Inlandsflüge sollen 900 Euro kosten

Der bekannte ARD-Metereologe Sven Plöger hat in der WDR-Sendung „Kölner Treff“ mit einem kuriosen Auftritt für Aufsehen gesorgt. Der Meteorologe, welcher allen voran durch seine Auftritte im Format „Das Wetter im Ersten“ bekannt wurde, möchte zukünftig zu drastischen Maßnahmen im Kampf gegen den Klimawandel greifen und mehr Zwang auf die Bundesbürger ausüben lassen. Er betonte, dass Freiwilligkeit im Kampf gegen den Klimawandel nicht funktioniere und es ein klares „Regelwerk“ brauche.

„Wir haben falsche Preise“

Plöger scheint allen voran die Inlandsflüge als großes Problem für die Umwelt ausgemacht zu haben. Die teilweise geringen Preise scheinen dem GEZ-Bediensteten hierbei ein besonderer Dorn im Auge zu sein. Plöger echauffierte sich, dass ein Flug von München nach Hamburg nur 29 Euro koste. Entrüstet stelle er fest: „Wir haben falsche Preise“. In diesem Zusammenhang stellte der Meteorologe die steile These auf, dass geringe Preise immer etwas mit Ausbeutung zu tun haben. Hierbei verglich er ein Kleidungsstück mit einem Inlandsflug: „Das T-Shirt für 1,99 Euro beutet den Menschen in Bangladesch aus, der Flug für 29 Euro über diese Distanz beutet die Natur aus.“

Taxipreise für Flugzeuge

Eine Lösung für das Klima und vor allem für Besserverdiener hat der ARD-Wetterexperte aber auch schon parat. Konkret schlägt Plöger vor, einen Flugkilometer genauso teuer zu berechnen wie einen Kilometer bei einer Taxifahrt. Hierzu nimmt der 53-Jährige an, dass Taxen in Deutschland einen durchschnittlichen Kilometerpreis von 1,50 Euro haben. Im konkreten Fall bedeutet das für die Rechnung des Meteorologen, dass ein Flug von München nach Hamburg nun knapp 900 Euro kosten soll. Stolz verkündet der GEZ-Besserverdiener: „Dann kann ich versichern, dass wir sehr klimafreundlich werden.“ Wirtschaftliche Folgen für die Unternehmen oder soziale Folgen für einkommensschwache Bürger blendet Plöger einfach aus.

Spinnereien auf GEZ-Kosten

Der abstruse Auftritt Plögers im „Kölner Treff“ hat wieder einmal offenbart, wie weit sich einige fürstlich verdienende Mitarbeiter des Bezahlfernsehens von der einfachen Bevölkerung des Landes entfernt haben. Günstige Inlandsflugpreise bieten Bürgern, welche nicht aus den sozial starken Milieus stammen, die Chance  zu verreisen, Freunde zu besuchen und ihre Familien zu sehen. Die völlig überteuerten Deutsche-Bahn Angebote sind für viele Personen kaum leistbar. Geht es nach dem Willen Plögers, wären Flüge ein Luxusgut für Besserverdienende. Also für Personen wie ihn selbst. Dass wirtschaftlich Schwache dann systematisch aus einem weiteren Bereich des sozialen Lebens ausgeschlossen werden, scheint dem Wettermann komplett egal zu sein. Mit einem Gehalt aus dem Rundfunkbeitrag lebt es sich ja bekanntlich gut.

TM

Ganz auf Antifa-Linie: Esken unterstellt Polizei „latenten Rassismus“

Ganz auf Antifa-Linie: Esken unterstellt Polizei „latenten Rassismus“

Diese Frau sorgt nur noch für Kopfschütteln. Nachdem sich die SPD-Vorsitzende Saskia Esken an die Seite der gewaltbereiten und linksextremistischen Gruppe der Antifa stellte, hat sie am heutigen Montag die am Wochenende stattfindenden Demonstrationen gegen Polizeigewalt in den USA zum Anlass genommen, auch der deutschen Polizei ein latentes Rassismus-Problem zu unterstellen und ihr so in den Rücken zu fallen. Esken führte in den Zeitungen der Funke-Mediengruppe aus, dass es einen „latenten Rassismus in den Reihen der Sicherheitskräfte“ gebe. Weiter formulierte die weit am linken Rand agierende SPD-Frontfrau, dass bei der Aufarbeitung von Fällen ungerechtfertigter Polizeigewalt nicht der Eindruck entstehen dürfe, dass der polizeiliche Korpsgeist eine größere Rolle spiele als die Rechte der Bürger.

Gewerkschaft der Polizei weist Vorwürfe zurück

Sven Hüber, der Vizevorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, wies die unverschämten Vorwürfe des latenten und institutionalisierten Rassismus gekränkt zurück. Die Aussagen von Esken seien eine verbale Backpfeife für die deutsche Polizei, hinzu gebe es für die Behauptung von rassistischer Gewaltanwendung gegenüber Opfern überhaupt keine Grundlage. Hüber formuliert entrüstet: „Die Vorwürfe haben mit der Realität nichts zu tun.“ Zur Seite springt ihm Rainer Wendet, der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft. Dieser verweist auf den Amtseid der Beamten auf die Verfassung.

Spannungen in der SPD, Grüne und Linke stimmen zu

Selbst in ihrer eigenen Partei regt sich Kritik an den Äußerungen Eskens. Der Rheinland-pfälzische Innenminister Lewentz stellt den Vorwürfen der SPD-Vorsitzenden entgegen, in seiner 14-jährigen Verantwortlichkeit für die Landespolizei keinen einzigen rassistischen Ausfall erlebt zu haben. Dagegen springen der 58-Jährigen Antifa-Anhängerin die linken Gesinnungsgenossen der Grünen und der Linkspartei zur Seite. Die Grünen-Chefin Annalena Baerbock stellt zustimmend fest, dass ausländische Menschen in Deutschland tagtäglich Rassismus ausgesetzt seien. Und Jörg Schindler, Bundesgeschäftsführer der Linkspartei, spricht von „rassistischen Überzeugungstätern“ in der deutschen Polizei.

Populistische Vorwürfe – keine Dankbarkeit

Einmal mehr zeigen sich zum Wochenbeginn die populistischen Züge des SPD-Führungspersonals. Saskia Esken versucht gezielt, die derzeit im linken Spektrum verbreitete polizeikritische Stimmung zu nutzen, um ihr linkes Wählerklientel zu bedienen und die ein oder andere Wählerstimme aus dem linksradikalen Spektrum zu gewinnen. Dies geschieht auf Kosten von Hundertausenden Beamten, welche tagtäglich ihren Kopf für die Verfehlungen der Bundespolitik hinhalten müssen und aufgrund einer nicht vergleichbaren Sparpolitik gezwungen sind, hunderte Überstunden zu leisten. Das sieht Frau Esken aus ihrem dick gepanzerten Dienstwagen aber wahrscheinlich nicht.

TM

USA-Krawalle als Vorbild: Antifa-Straßenterror in Berlin-Neukölln

USA-Krawalle als Vorbild: Antifa-Straßenterror in Berlin-Neukölln

In den USA finden derzeit immer noch schlimme Ausschreitungen statt. Dort hat es die linksextreme Schlägertruppe Antifa mehr und mehr geschafft, die anfangs oft friedlich ablaufenden Demonstrationen gegen Polizeigewalt zu unterwandern und in regelrechte Gewaltorgien ausarten zu lassen. Seitdem entwickeln sich in den Vereinigten Staaten mehr und mehr bürgerkriegsähnliche Zustände: Eingeworfene Scheiben von Geschäften, Plünderungen und Gewalt gegen alles, was nicht dem linken Spektrum zuzuordnen ist. US-Präsident Donald Trump möchte die linksextreme Gruppe nun offiziell als Terrororganisation einstufen lassen. Die SPD-Führung in Deutschland dagegen bekannte sich in dieser Woche offen zur Antifa und deren Gewaltfantasien. Die fatalen Folgen dieser Solidarisierung sind nun am gestrigen Freitag in Berlin offensichtlich geworden.

Linke Randale in Berlin-Neukölln

Am gestrigen Freitag ist nun offensichtlich geworden, dass auch deutsche Linksradikale drauf und dran sind, den Antifa-Terror deutlicher auf die Straße zu tragen. Zum Ende der Woche zogen etwa 50 vermummte Linksextreme durch den Stadtteil Berlin-Neukölln, zündeten Pyrotechnik und Autos an, warfen Schaufensterscheiben von Supermärkten und Optikergeschäften ein und beschmierten weitere Geschäfte und Hauswände mit roter Farbe. Auf dem linksextremen Internetportal Indymedia findet sich seit wenigen Stunden ein Bekennerschreiben, welches tiefe Einblicke in die Gewaltlust der Antifa gewährt und gleichzeitig offenlegt, wie sehr die Linksterroristen das demokratische System der Bundesrepublik Deutschland verabscheuen. Unter anderem heißt es darin: „Wir haben Hass auf das System”. Hinzu existieren zahlreiche Videos und Handyaufzeichnungen der linken Gewaltorgie, mit welchen sich die Chaoten brüsten und im Internet verbreiten. Darüber hinaus kündigt die Antifa eine weitere Gewaltorgie für den heutigen Samstag an: „Widerstand an jedem Ort! Später von anderen mehr.” In ganz Deutschland sind heute Demonstrationen geplant, bei denen es wohl zu weiteren linken Gewalteskapaden kommen wird.

Kapitulation des Staates vor Linksextremismus

Am gestrigen Freitag kam es durch die Polizei zu gerade mal zwanzig Personenüberprüfungen und keiner einzigen Festnahme. Der linke Gewaltmob, welcher in Saskia Esken eine bereitwillige Vollstreckerin im Bundestag gefunden hat, scheint dem deutschen Staat auf der Nase herumzutanzen, ohne dass sich entschieden dagegengestellt wird. Die Bundesregierung sollte Donald Trumps Vorbild schnell folgen und die gewaltverherrlichende Antifa endlich auch als Terrororganisation einstufen und verbieten. Übrigens meldete sich auch genannte SPD-Vorsitzende am Vormittag bei Twitter zu Wort und verurteilte vorsichtig die Gewalt der Linksextremen in Berlin, welchen sie sich selbst vor wenigen Tagen noch zugehörig gezählt hatte. Mehr Scheinheiligkeit geht nicht mehr.

Saskia Esken zum Antifa-Straßenterror in Berlin Neukölln
TM

Die neuen Ketzer? Kirchentag schließt AfD-Mitglieder aus

Die neuen Ketzer? Kirchentag schließt AfD-Mitglieder aus

Beim 2018 stattfindenden Kirchentag in Münster war die Alternative für Deutschland mit ihrem Vertreter Volker Münz zu einer Podiumsdiskussion eingeladen worden. Trotz anfänglicher Tumulte, ausgelöst durch linke Chaoten, verlief die Diskussion kontrovers, aber immer ruhig und sachlich. Gerne wäre der kirchenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion auch 2021 zum ökumenischen Kirchentag nach Frankfurt gereist und hätte wieder am Programm mitgewirkt. Dazu wird es jedoch nicht kommen: Das Präsidium des 3. Ökumenischen Kirchentages hat Mitglieder der AfD von der aktiven Mitwirkung am Programm komplett ausgeschlossen.

Unverschämte Begründungen und Anschuldigungen

Das Präsidium des Christentreffens begründete die Entscheidung mit „rassistischen und antisemitischen Überzeugungen“, welche Mitglieder der AfD in sich tragen würden. Hinzu sprachen die Vertreter von einer „gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ sowie einer „ideologischen Distanz zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung.“ Bei Personen mit dieser Gesinnung müsse eine klare Grenze gezogen werden, formulierten die Beauftragten des Kirchentags ihre unverschämten Unterstellungen zu Ende. Schenkt man den getätigten Aussagen der Kirchenvertreter Glauben, könnte man meinen, AfD-Mitglieder seien für die katholische Kirche der Belzebub höchstpersönlich.

Die Partei antwortet – Kuhs und Münz rechnen ab

Joachim Kuhs, der Vorsitzende der „Christen in der AfD“, kritisierte am gestrigen Donnerstag die Nicht-Einladung für die bürgerliche Partei scharf. Kuhs stellte klar, dass die Kirchentage immer mehr zu rot-grün ideologisierten Politiker- und Funktionärstreffen verkommen, während konservative Kräfte aus dem kirchlichen Diskurs vollkommen ausgeschlossen werden. Das Mitglied des Europäischen Parlaments formulierte weiter, dass es ihn nicht verwundere, „warum den deutschen Amtskirchen die Mitglieder in Scharen davonlaufen“. In Bezug auf den Kirchentag stellt der Baden-Württemberger enttäuscht fest: “Der Heilige Geist und die meisten Gläubigen haben sich von diesen Veranstaltungen längst verabschiedet.”

Der schon oben erwähnte Volker Münz nahm darüber hinaus die Mitglieder der Alternative in Schutz und wehrte sich „gegen die Unterstellung, dass die AfD von einer gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit oder von einer ideologischen Distanz zur freiheitlich-demokratischen Rechtsordnung geprägt sei”. Hinzu müssten sich die Veranstalter fragen lassen, ob eingeladene Vertreter der Altparteien im Sinne der christlichen Lehre handeln würden, wenn diese die Tötung Ungeborener und die Relativierung von Ehe und Familie vorantreiben. Eine gezielte Ausgrenzung von konservativen Christen sei darüber hinaus mehr als offensichtlich.

„Wie ein Vater seine Kinder liebt, so liebt Gott alle, die ihn ehren.“

Die Nicht-Einladung zum Kirchentag ist ein weiteres trauriges Beispiel sozialer Ausgrenzung für Mitglieder der größten Oppositionspartei in Deutschland. Dass nun die Kirchen, welche von konservativen Werten leben und dazu fleißig Kirchensteuern kassieren, damit beginnen, Mitglieder wegen einer politischen Meinung zu diskreditieren und aus dem sozialen Leben auszuschließen, ist ein neues, trauriges Kapitel in der deutschen Kirchengeschichte. Einen Trost gibt es jedoch auch für unsere gläubigen Mitglieder: In der Bibel ist im Psalm 103,13 folgendes Zitat zu finden: „Wie ein Vater seine Kinder liebt, so liebt Gott alle, die ihn ehren.“

TM