Wegen Missmanagement: Regierung verschenkt 250 Millionen Masken!

Wegen Missmanagement: Regierung verschenkt 250 Millionen Masken!

Für die einen ist sie Mode geworden, für die anderen ist sie einfach nur nervig: Die Mund-Nasen-Schutz-Maske hat Deutschland seit Ende April fest im Griff. Ganz egal ob am Bahnhof, im Restaurant oder im Bus: Fast überall in inneren Räumen muss das Stück Stoff, trotz kontroverser Diskussion um die Wirksamkeit, aufgesetzt werden. Eine oftmals nicht sehr angenehme Angelegenheit bei über 35 Grad Außentemperatur.

Zum Anfang der Pandemie herrschte in Deutschland eine regelrechte Maskenpanik. Die Hersteller konnten sich vor Nachfrage kaum retten, Apotheken erzielten Umsatzhochs in Folge von Hamsterkäufen. Knapp vier Monate später zeigt sich ein komplett gegenteiliges Bild. Der Gesundheitsminister Jens Spahn, der sich im Frühjahr scheinbar mit dem Masken-Fieber infizierte, kaufte, kaufte und kaufte. Und bleibt nun auf der bestellten Ware sitzen. Nach Informationen des Spiegel, welchem eine schriftliche Vorlage aus dem Auswärtigen Amt vorliegt, erwägt die Bundesregierung, über 250 Millionen Masken im Wert von 275 Millionen Euro an andere Staaten zu verschenken. Verkauft werden soll das komplette Missmanagement des Gesundheitsministerium als „ein Zeichen sichtbarer Solidarität“. Ein teures Zeichen für den deutschen Steuerzahler.

Völlig verkalkuliert – Klagewelle droht

In einem regelrechten Maskenwahn veranlasste der CDU-Gesundheitsminister bisher den Import von knapp 3,7 Milliarden Schutzmasken bis Jahresende. Jedoch scheint der Maskenbedarf in der Zwischenzeit größtenteils gedeckt. So finden sich für die übermäßig vorhandenen Stoffe kaum noch Abnehmer. Nun sollen Masken, welche nur noch für begrenzte Zeit haltbar sind, verschenkt werden. Eine komplette Fehlkalkulation des Gesundheitsministers erzeugt wohl das nächste Milliardengrab, für welches die CDU-Führungsriege verantwortlich ist.

Ein weiteres Problem des Gesundheitsministeriums ist, dass viele der bestellten Masken noch überhaut nicht bezahlt sind. Insgesamt 48 Maskenlieferanten sollen laut „Welt am Sonntag“ schon Klage eingereicht haben, weil das Gesundheitsministerium für Maskenlieferungen keine finanzielle Gegenleistung erbracht hat. Insgesamt belaufen sich die Forderungen der Hersteller nach Schätzungen von Experten auf circa 400 Millionen Euro. Es scheint ein teurer Spätsommer auf den deutschen Steuerzahler zuzurollen.

Spahn – der neue Scheuer?

Die völlig aus dem Ruder gelaufene Masken-Shoppingtour des CDU-geführten Gesundheitsministeriums ist nur die Spitze eines missratenen Krisenmanagements, bei welchem die Ausmaße immer offensichtlicher werden. Falls den Forderungen der Maskenhersteller stattgegeben wird, beläuft sich der Gesamtschaden des Masken-Versagens auf unglaubliche 675 Millionen Euro! Diese Summe trägt natürlich, wieder einmal, der deutsche Steuerzahler. Damit wäre Spahn neuer Spitzenreiter im CDU-Steuerverschwendungsranking. Dass Andreas Scheuer mit seinem Mautdebakel seine Spitzenposition einmal abgibt, hätte zum Jahresanfang wohl keiner vermutet.

TM

Linksextremistische Umtriebe von Uni-Grünen – Geld für die Antifa

Linksextremistische Umtriebe von Uni-Grünen – Geld für die Antifa

Sie fürchten sich vor einer möglichen rot-rot-grünen Regierungskoalition nach den Bundestagswahlen im nächsten Jahr?

An den meisten Hochschulen und Universitäten in Deutschland ist dieser Zustand schon seit Jahren Realität. Durch eine geringe Wahlbeteiligung haben es linksextreme und grüne Gruppen geschafft, die Macht der Studienparlamente an sich zu reißen und somit auch über die Gelder des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) zu verfügen. Sehr häufig werden die finanziellen Mittel für linksideologische Veranstaltungen gebraucht und für ausufernde Semesterpartys aus dem Fenster geworfen.

In Nordrhein-Westfalen soll es darüber hinaus zu einer finanziellen Unterstützung von Extremisten aus dem linken Spektrum gekommen sein. In der vergangenen Woche berichtete das Nachrichtenmagazin „Express“, dass eine Antifa-Gruppe schon seit Jahren Gelder aus dem Etat des rot-grün unterlaufenen AStA der Universität Köln erhält. Im 2020/2021-Haushalt der Universität sind für den „Arbeitskreis Antifa“ 8500 Euro eingeplant, im vergangenen Jahr soll die gleiche Summe geflossen sein. Nachforschungen der WELT ergaben, dass es sich nach bei den finanziell Profitierenden nach Behördenmeinung klar um Linksextremisten handelt. Aufgrund der aufkommenden medialen Aufmerksamkeit gaben die Campusgrünen nun ein Statement auf Facebook ab. In diesem zeigen die Studenten ihre linksextreme Fratze und solidarisieren sich mit der Extremistengruppe.

Arbeitskreis Antifa

Die Grünen Studierenden veröffentlichten Mitte der Woche einen langen Facebook-Beitrag, in welchem ein Schulterschluss mit der radikalen Vereinigung offensichtlich ist. Schon die Überschrift „Antifa AK ist Studierendenschaft, Studierendenschaft ist Antifa“ lässt erahnen, welche extreme Gesinnung in der Grünen Gruppe vorherrschend ist. Im weiteren Beitrag wird der Begriff des Antifaschismus definiert und der Rechtsruck der Gesellschaft beklagt. Der Arbeitskreis leiste gegen nationale Bestrebungen wichtige Bildungs-, Informations- und Mobilisierungsarbeit und sei daher ein wichtiger Bestandteil der Studierendenschaft. Im Schlusswort platzen die linksradikalen Ansichten der Grünen Studierenden dann final heraus:

„Damit ist jeder Angriff auf den Antifa AK auch ein Angriff auf die gesamte verfasste Studierendenschaft der Universität zu Köln. Selbstverständlich stehen auch wir zu 161% hinter dem Antifa AK. Alerta Alerta Antifascista!“

Die Grüne Mutterpartei in Nordrhein-Westfalen weißt im beschriebenen Fall jede Verantwortung von sich. In einem kurzen Statement, welches der WELT vorliegt, beschreibt ein Sprecher der Partei, dass die Hochschulgruppe unabhängig von der Mutterpartei agiere. Daher gebe es keinen Grund, sich zu Aktivitäten der Hochschulgruppe zu äußern.

Studierendengelder für die Antifa

Die Nähe zwischen der Hochschulgruppe und der gewalttätigen Antifa bestätigt einen unübersehbaren Trend der letzten Monate: Durch alle Teile der Grünen durchzieht sich eine Sympathie für linksextremes Gedankengut, welches nicht mehr wegdiskutiert werden kann. Nach Forderungen des Volkstods solidarisiert sich eine grüne Hochschulgruppe schamlos mit nachweislich linksextremen Personen. Und die Mutterpartei äußert sich nach diesem neuerlichen Skandal der Jugend mal wieder zu nichts. Es scheint, als seien die linksextremen Gedanken akzeptiert. Und das soll eine Partei der Mitte sein?

TM

Söders Versagen: Mega-Panne bei Corona Teststationen in Bayern

Söders Versagen: Mega-Panne bei Corona Teststationen in Bayern

Ganz egal ob Tagesschau, Heute-Journal oder RTL Aktuell: Markus Söder ist in den letzten Monaten zu einem Liebling der Nachrichtenmagazine geworden und wird in den Beiträgen zur Corona-Pandemie beinahe heroisch verehrt. Omnipräsent spielt sich der bayrische Ministerpräsident als selbstgefälliger Krisenmanager auf, welcher sein Bundesland mit harter Hand und zahlreichen Einschränkungen durch die Pandemie führt. Der Drang zur Selbstinszenierung erreichte seinen Höhepunkt vor wenigen Wochen, als Söder die Bundeskanzlerin Angela Merkel nach Bayern einlud und sich mit öffentlichkeitswirksamen und gleichzeitig peinlich anmutenden Fotos für eine mögliche Kanzlerschaft in Position brachte.

Nun hat das Bild des tadellosen Krisenmanagers nun einen schweren Riss erhalten. Laut verschiedener Medienberichte hat die CSU mit ihrem Vorsitzenden Söder große Probleme und Fehler bei den Corona Teststationen in Bayern eingeräumt. Bei insgesamt mehr als 85.000 durchgeführten Tests an Flughäfen und Autobahnen sind bei über 44.000 die Ergebnisse noch nicht an die Getesteten übermittelt. Besonders katastrophal ist der Umstand, dass bei 900 Personen ein positiver Befund auf das Corona-Virus vorliegt. So sorgt das völlig verfehlte Informationsmanagement der Söder-Regierung nun dafür, dass 900 Infizierte das Virus unwissend weiterverbreiten. Wird Bayern nun der größte Hotspot Deutschlands?

Schlechte Vorbereitung und peinliche Verzögerung

Als Grund für die immensen Verzögerungen gab die bayrische CSU-Gesundheitsministerin Huml auf einer Pressekonferenz an, dass die Daten von 60.000 Tests noch händisch eingegeben werden müssten und bisher keine digitale Erfassung erfolgt sei. Huml selbst sprach von einer nicht schönzuredenden „Übermittlungsproblematik“. Die oberste Priorität sei nun, die 900 positiv getesteten Personen schnellstmöglich zu informieren. Private Testanbieter sollen von nun an die Testungen und Auswertungen übernehmen und mit einer digitalen Erfassung für schnellere Übermittlungen sorgen. Markus Söder sagte aufgrund der katastrophalen Umstände in seinem Bundesland seine ursprünglich geplante Schleswig-Holstein-Reise ab. Er selbst sprach auf der Nachrichtenplattform Twitter von einem „Fehler“, der sehr ärgerlich sei. Darüber hinaus verkündete der bayrische Ministerpräsident, dass alle Strukturen umgehend überprüft werden.

Söders Versagen

Der sich selbst gerne als Vorreiter gegen das Corona-Virus darstellende Söder hat mit einem katastrophalen und langsamen Benachrichtigungsverfahren dafür gesorgt, dass nun zahlreiche Infizierte das Corona-Virus in die Städte Bayerns und Deutschlands tragen. Dank einer bayrischen Informationsübermittlung im Stil der 1950er Jahre könnte es nun zu zahlreichen Neuinfektionen kommen, welche im schlimmsten Fall zu einem zweiten Lockdown führen. An dieser befürchteten Katastrophe hätte Söder einen gehörigen Anteil. Das nächste Treffen mit der Kanzlerin wird wohl nicht so angenehm sein wie vor wenigen Wochen in Bayern.

TM

Restaurant- und Gaststättensterben verhindern! Sofortige Entfristung der Mehrwertsteuersenkung!

Restaurant- und Gaststättensterben verhindern! Sofortige Entfristung der Mehrwertsteuersenkung!

Der deutsche Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA hat am gestrigen Dienstagmorgen die Ergebnisse einer Umfrage veröffentlicht, welche die dramatische Lage der Gaststätten und Restaurants in Deutschland im Zuge der Corona-Pandemie klar offenlegt. Die Aussagen der 7200 befragten Gastronomiebetreiber sind dabei alarmierend. In der ersten Jahreshälfte beklagten die Betriebe durchschnittliche Umsatzeinbußen von über 60 Prozent, wobei im Monat April mit knapp 87 Prozent die stärksten Verluste zu verzeichnen waren.

Auf das Gesamtjahr gerechnet gehen die Betriebe von Umsatzeinbußen von mindestens 51 Prozent aus. Aufgrund des Lockdowns und der immer noch geltenden Abstandsgebote von 1,5 Metern ist die Kapazität der Gastronomiebetriebe um durchschnittlich 42 Prozent verringert, viele Plätze dürfen trotz Besucherandrang nicht besetzt werden. Darüber hinaus wurde deutlich, dass weitere finanzielle Mittel des Bundes unerlässlich sind, um die Branche durch die Krise zu führen. Über 62 Prozent der Betriebe gaben an, dass die bisher von Bund und Ländern zur Verfügung gestellten finanziellen Hilfen und Kreditangebote nicht ausreichend seien, um durch die Lockdown-Krise zu kommen.

 

Zu den Ergebnissen der Umfrage und der derzeitigen Lage der deutschen Gastronomie erklärt Sebastian Münzenmaier, der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD und Vorsitzende im Tourismusausschuss des Deutschen Bundestags:

„Die Ergebnisse der DEHOGA-Umfrage zeigen deutlich auf, wie dramatisch die Lage für die Restaurants und Gaststätten im Zuge der Lockdown-Maßnahmen geworden ist. Es braucht endlich sinnvolle und langfristig gedachte Lösungen, um das bevorstehende Gastronomiesterben zu verhindern. Ein geeigneter Schritt, um den Betrieben gezielt unter die Arme zu greifen, ist eine Entfristung der bisher nur bis zum 31.12.20 geplanten Mehrwertsteuersenkung. Dabei muss die Senkung endlich auch auf die bisher außen vor gelassenen Getränke ausgeweitet werden. Nur durch unbefristete Steuererleichterungen wird sich die Gastronomie aus dem Corona-Klammergriff befreien können.“

 

Berlin, 12. August 2020.

In Deutschland: Syrische „Flüchtlinge“ hielten Frau als Sklavin

In Deutschland: Syrische „Flüchtlinge“ hielten Frau als Sklavin

Am Tag der Urteilverkündung kam Katbeh A. nicht mehr ins Gericht. Die 19-jährige Frau hat über Monate die Hölle auf Erden erlebt und drei ganze Verhandlungstage darüber berichten müssen. Das hat wohl ihre ganze Kraft gekostet. In den Monaten ihres persönlichen Alptraums war sie von Ahmad E., einem 48-jährigen syrischen Migranten, von Syrien nach Deutschland gebracht, anschließend an seinen Sohn Khaled E. (22) übergeben und von diesem als persönliche Sklavin gehalten worden. Ein islamisches Patriarchat mitten in Deutschland. Zuerst berichtet hatte darüber die Onlineplattform „Onetz“ und die BILD. Die vorgetragenen Vorwürfe und Details zur Gräueltat der „Flüchtlinge“ klangen dabei wie in einem Horrorfilm. Mehrmals soll die Frau vergewaltigt und schwer erniedrigt worden sein. Als sie dann einen Sohn gebar, brachte das Vater-Sohn-Gespann A. in ein Flüchtlingslager in die Türkei und wollte sie so von der Bildfläche verschwinden lassen. Doch die junge Frau wehrte sich.

Am gestrigen Montag sind die Menschenquäler dann wegen Vergewaltigung, gefährlicher Körperverletzung, Entziehung Minderjähriger, Nötigung und dem Einschleusen von Ausländern vom Landgericht Weiden in der Pfalz zu geringen Freiheitsstrafen verurteilt wurden. Der Haupttäter Khaled E. wurde sogar nur nach Jugendstrafrecht verurteilt.

Unfassbare Erniedrigungen

Das Martyrium von Katbeh A. begann, als sie der 48-jährige Ahmad E. in Syrien für die Zwangsheirat mit seinem Sohn auswählte. Über die Türkei, Griechenland und den Balkan wurde die Frau illegal nach Deutschland geschleust und in den Landkreis Neustadt an der Weinstraße gebracht, wo sie auf ihren auserwählten Ehemann traf. Dieser sparte nicht mit körperlichen Attacken und sexuellen Übergreifen, da die Frau nicht seinen patriarchalischen Vorstellungen entsprach. Unter anderem schlug Khaled E. mit einem Kleiderbügel und einem Gürtel zu und zwang seine Ehefrau, ihm nach Auseinandersetzungen die Füße zu küssen. Hinzu vergewaltigte er seine Zwangs-Ehefrau mindestens viermal. Birgit Hofmann, die Anwältin der Geschädigten, fasste zusammen, dass der Hauptangeklagte ein gestörtes Verhältnis zur Gleichberechtigung von Mann und Frau hat.  Er trat das Recht der Frau regelmäßig mit Füßen und hat niemals über ein angemessenes Verhalten in seinem Aufenthaltsland Deutschland nachgedacht.

Mickriges Bedauern und abstruse Forderungen

Der Schlepper-Vater, welcher als Organisator des Martyriums mitverurteilt wurde, rang sich in seinen letzten Worten vor Gericht doch noch zu einer Art Bedauern durch. Er erbat Gnade und äußerte die Bitte, dass seine acht Kinder mit einem Vater erzogen werden. Der gewalttätige Vergewaltigersohn versuchte hingegen in einem Vier-Augen-Gespräch mit dem vorsitzenden Richter Gerhard Heindl, noch eine Wende des Urteils herbeizuführen. Heindl lehnte das Gespräch jedoch ab. Schon am vergangenen Freitag hatte Khaled E.‘s Anwalt gefordert, die orale Vergewaltigung der Geschädigten nachstellen zu lassen. Auf Worte der Entschuldigung oder Gesten der Reue warteten die Zuschauer des Prozesses vergeblich.

Am Ende stehen sechs Jahre Haft für Khaled E. und zwei Jahre und drei Monate für den Schleuser Ahmad E.. Nach der Haft soll den beiden die Abschiebung nach Syrien drohen. Die Geschädigte hält sich seit Prozessbeginn in einem Frauenhaus auf und hat dort Unterschlupf gefunden.

Islamisches Patriarchat mitten in Deutschland

Die Qualen, welche Katbeh E. erleiden musste, sind nahezu unvorstellbar. Und es ist ebenso unvorstellbar, dass syrische Kriegsflüchtlinge, welche in unserem Land Frieden und ein geregeltes Leben vorfinden, ihre abstrusen patriarchalischen Gedanken in unsere Gesellschaft und Kultur hereintragen. Diese Menschen haben ihr Aufenthaltsrecht für immer verwirkt und sollten nach Verbüßung ihrer Strafe unverzüglich abgeschoben werden.

TM

Rot-roter Offenbarungseid! SPD-Chefetage will Bündnis mit Linkspartei

Rot-roter Offenbarungseid! SPD-Chefetage will Bündnis mit Linkspartei

Die SPD stolpert unaufhaltsam auf den linken Rand der Republik zu. Erst forderte der Sozen-Jungstar Kevin Kühnert eine Enteignung von BMW, anschließend wurden mit Saskia Esken und Norbert Walter Borjans zwei Vertreter fernab der politischen Mitte zur neuen Doppelspitze gekürt. Der bisherige Höhepunkt dieses Linksdralls fand dann auf dem Nachrichtendienst Twitter statt, als sich zahlreiche Mitglieder der ehemaligen Volkspartei im Zuge des Verbots der linksradikalen Antifa in den USA mit der Schlägertruppe solidarisierten.

In einem Interview für die Zeitungen der Funke Mediengruppe hat der Bundesvorsitzende Walter-Bojans nun offen ausgesprochen, was sich längst angedeutet hat: Die SPD will eine Koalition mit der Linkspartei nicht länger ausschließen. Seine Co-Parteivorsitzende Saskia Esken bekräftigt diesen Vorstoß auf Twitter. Damit verabschiedet sich die Volkspartei endgültig aus der politischen Mitte.

Tiefrote Gedankenspiele der SPD-Spitze

Der Sozialdemokrat erklärte, dass er ein Bündnis mit der Linken nicht ausschließen könne, um den Vertretern des „Weiter-so“-Gedankens entgegenzuwirken und so eine weitere Spaltung der Gesellschaft zu verhindern. Nach Aussage Borjans seien auch weitere Führungskräfte der Partei dieser Meinung, unter anderem Kanzlerkandidat Olaf Scholz und Saskia Esken. Er selbst stellte an die SPD den Anspruch, die führende Kraft in einer Regierung zu werden, welche den gesellschaftlichen Zusammenhalt wieder mehr in das Zentrum rückt. Mit der CDU sieht Borjans dafür keine Grundlage. Auch seine Co-Vorsitzende und schon als Antifa-Sympathisantin aufgefallene Saskia Esken begrüßt diesen massiv nach links ausscherenden Kurs der ehemaligen Volkspartei. Auf ihrer Lieblingsplattform Twitter veröffentlichte sie am gestrigen Sonntag ein klares Statement, bei welchem sie verlauten ließ, dass die SPD-Spitze ein progressives Bündnis anstrebe, welches wohl aus den Farben rot-rot-grün bestehen soll. Im Sommerinterview mit der ARD bekräftigte die SPD-Chefin, dass die Sozialdemokraten sogar unter grüner Führung in besagtes Bündnis eintreten würden.

Mit ihren Aussagen ging die SPD-Chefetage auf ein indirektes Angebot der Linken-Chefin Katja Kipping ein, welche Tage zuvor über soziale Mehrheiten links der Union nachgedacht hatte. Bei diesen Mehrheitsverhältnissen wäre auch die Linkspartei bereit, in eine Bundesregierung zu gehen.

Die SPD ist Linksaußen abgebogen

Von der einstigen Volkspartei der Mitte ist spätestens seit dem vielsagenden Interview des Bundesvorsitzenden nicht mehr viel übrig. Wer mit einer Partei paktieren möchte, welche linksextreme Kräfte gewähren lässt, Enteignungen fordert, das reichste Prozent in Deutschland erschießen möchte und die DDR nicht als Unrechtsstaat anerkannt, hat sich für jede weitere Mitte-Position disqualifiziert. Es ist traurig zu sehen, was die derzeitigen Führungskräfte aus dieser ehemals stolzen Partei gemacht haben. Was würde wohl Helmut Schmidt dazu sagen? Wahrscheinlich würde er auf den Schock erstmal ein gutes Päckchen Zigaretten rauchen.

TM

Isolationsirrsinn: Dramatischer Appell des Kinderschutzbundes und eines Arztes!

Isolationsirrsinn: Dramatischer Appell des Kinderschutzbundes und eines Arztes!

In der vergangenen Woche haben wir darüber berichtet, dass Gesundheitsämter in mehreren Bundesländern die Forderung an Eltern ausgesprochen haben, ihre Kinder bei einem Corona-Verdacht vom Rest der Familie zu isolieren und sogar auf gemeinsame Mahlzeiten mit den Heranwachsenden zu verzichten. In der Folgezeit sind immer mehr konkrete Fälle bekannt geworden, in welchen die Behörden aktiv damit gedroht haben, Kinder aus der Obhut ihrer Eltern zu reißen und sie für die Zeit der Isolation in geschlossenen Einrichtungen unterzubringen. Ein dramatischer Appell des Kinderschutzbundes und die Expertenmeinung eines Arztes legen nun offen, wie schädlich die vorgeschriebene Isolation für Kinder sein kann.

Appell des Kinderschutzbundes

Schon am 31.7.2020 veröffentlichte der deutsche Kinderschutzbund eine Pressemitteilung, in welcher auf die Gefahren einer Isolation für die Kinder hingewiesen wird. In genannter Mitteilung erklärte der Kinderschutzpräsident Heinz Hilgers, dass die außergewöhnliche Situation der Quarantäne eine Belastung für die Kinder darstellt. Die angeordnete Isolation bezeichnete er als eine Form psychischer Gewalt. Die Maßnahmen, welche von den Gesundheitsämtern vorgeschrieben wurden, empfinde der Kinderschutzbund insgesamt als unverhältnismäßig und nicht akzeptabel. In dramatischer Weise rief Hilgers am Ende der Mitteilung die kommunalen Verantwortungsträger dazu auf, dem Wohl der Kinder auch in Corona-Zeiten Platz einzuräumen.

Hygieneexperte schockiert

Dr. Georg-Christian Zinn, Hygiene und Infektionsexperte, sieht die Isolationsforderungen der Gesundheitsämter ebenso kritisch. RTL.de sagte er, dass Kinder auf keinen Fall von den Eltern getrennt werden sollten, da eine Trennung traumatische Folgen haben könnte. Darüber hinaus zieht der Experte die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen in Frage, da eine Familie sowieso ein Infektionsverband sei. Hinzu kritisiert er die drohenden Formulierungen der Gesundheitsämter und benennt die Maßnahmen als nicht umsetzbar.

Wohl der Kinder vs. Covid-Wahn

Die beinahe dramatischen Appelle des Kinderschutzbundes und des Hygieneexperten Zinn legen offen, wie dramatisch die derzeitige Corona- und Quarantäne-Situation für die Kleinsten unserer Gesellschaft ist. Die ausgesprochenen Drohungen der Gesundheitsämter sind hierbei völlig fehl am Platz. Gerade in der derzeitigen Ausnahmesituation brauchen Kinder ihre Eltern mehr denn je. Eine Isolation kann schwere psychische Folgen für die Heranwachsenden nach sich ziehen, was auch in Pandemie-Zeiten unbedingt berücksichtigt werden muss. Gerade jetzt muss das Wohl der Kinder an erster Stelle stehen. Dazu gehört auch die psychische Gesundheit, welche mindestens genauso wichtig ist wie die körperliche.

TM

Glyphosat beim Kartoffelanbau? Grüne blamieren sich mit Wahlplakat

Glyphosat beim Kartoffelanbau? Grüne blamieren sich mit Wahlplakat

Am 13. September finden in Nordrhein-Westfalen viel beachtete Kommunalwahlen statt. Knapp 5 Wochen zuvor bringen sich die Parteien langsam für den Wahlkampf in Stellung, starten Kampagnen und werden in den Innenstädten mit Infoständen präsenter. Ebenfalls finden die ersten Wahlplakate ihren Platz in den Gemeinden und informieren die Bürger über ihre Auswahlmöglichkeiten auf dem Wahlzettel. Mit kurzen, aber prägnanten Aussagen versuchen die politischen Akteure, die Wähler von sich und ihren Programmen zu überzeugen.

Auch die Tofu-Könige der Grünen haben diese Absicht. In den letzten Tagen sind mehrere Plakate der Öko-Partei veröffentlicht worden, mit welchen die Bürger in Nordrhein-Westfalen überzeugt werden sollen, ihr Kreuzchen bei der Verbots-Partei zu machen. Eines der Plakate ist aber so grundlegend daneben und falsch, dass man annehmen könnte, Robert Habeck sei persönlich für den Inhalt zuständig gewesen.

Vernichtungsmittel zum Kartoffelanbau?!

Auf besagtem Plakat ist eine überdimensionierte Kartoffel zu sehen, rechts oberhalb der Knolle ein Slogan zu lesen:

 „Grün ist, auch ohne Glyphosat die dicksten Kartoffeln zu haben.“

Beschriebenes Glyphosat ist das am häufigsten auf der Welt eingesetzte Pflanzengift. Es vernichtet jegliche Pflanze, welche nicht gentechnisch resistent gegen das Gift gemacht wurde.

So zeigt sich der Slogan auf den ersten Blick als klassische grün-populistisch Angstmache, welcher keine weitere Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte.

Auf den zweiten Blick und einer etwas tiefergehenden Recherche zum geschriebenen Slogan ist jedoch sehr schnell herauszufinden, dass beim Kartoffel-Anbau in Deutschland das umstrittene Vernichtungsmittel schon lange verboten ist. Das auf dem Plakat angeprangerte Glyphosat wird in Deutschland ausschließlich dazu benutzt, Unkraut zu bekämpfen. Um die Grüne Blamage perfekt zu machen ist leicht festzustellen, dass Kartoffeln bei einem Einsatz des besagten Glyphosats stark beschädigt und sogar absterben würden. Würde das Mittel also tatsächlich, wie von den Grünen suggeriert, beim Kartoffelanbau eingesetzt, gebe es schon lange keinen Kartoffelsalat oder Kartoffelchips aus Deutschland mehr.

Die dümmsten Bauern haben die glyphosatesten Kartoffeln

Nichts wissen, alles sagen. Die Grünen haben mit ihrem Blamagen-Plakat einmal mehr bewiesen, wie unwissend sie sogar in ihrem eigenen Fachgebiet sind. Es scheint, als breite sich die berühmte „Habeck-Ahnungslosigkeit“ langsam aber sicher auf den ganzen Parteiapparat der Ökos aus. Da diese Partei der Ahnungslosen nach der nächsten Wahl womöglich die Chance hat, an der Bundesregierung mitzuwirken, ist schlimmes für die deutsche Landwirtschaft zu erwarten. Hoffentlich kommt es nicht zur Kartoffel-Katastrophe.

TM

Partei im Fadenkreuz: AfD klar größtes Ziel politischer Gewalttaten

Partei im Fadenkreuz: AfD klar größtes Ziel politischer Gewalttaten

„Geistige Brandstifter“. „Braune Tunke“. „Superspreader von Hass und Gewalt“.

Die Altparteien sparen nicht mit Diffamierungen der größten Oppositionspartei im deutschen Bundestag. In der Vergangenheit wurden mehrmals Straftaten instrumentalisiert, um die AfD als gewaltbefürwortende Partei zu stigmatisieren. Diese haltlose Unterstellung kann schon durch die Tatsache entkräftet werden, dass sich die Alternative seit ihrer Gründung immer dafür eingesetzt hat, Konflikte nur mit dem Wort und niemals mit Gewalt zu lösen. Zahlreiche Statements und Zitate führender Polit-Größen der Partei beweisen dies eindeutig. Leider teilen die politischen Gegner diese Ansicht der Gewaltverneinung wohl nicht. Eine sog. „Kleine Anfrage“ der AfD-Bundestagsfraktion an das Bundesinnenministerium von Ende Juli hat bewiesen, dass die AfD weit häufiger als alle anderen Parteien das Ziel von politisch motivierten Angriffen und Attacken ist. Diese kommen fast ausschließlich aus dem linken Spektrum. Zuerst berichtet hatte darüber der Deutschlandfunk.

„Vorgehen gewaltorientierter Linksextremisten“

Insgesamt wurden in den Monaten April, Mai und Juni in ganz Deutschland 262 Angriffe auf Mitglieder und Gebäude politischer Parteien erfasst. Auf dem ersten Platz dieses traurigen Rankings rangiert hierbei klar die AfD. Ganze 95 Mal war die konservative Kraft das Opfer der Attacken, wobei in der Antwort des Innenministeriums von einem „gezielten Vorgehen gewaltorientierter Linksextremisten“ die Rede ist. Typische Straftatbestände seien hier Brandstiftungen und tätliche Angriffe auf Mitglieder.

In den drei genannten Monaten kam es darüber hinaus überparteilich zu 22 Übergriffen auf Parteimitglieder oder parteieigene Sachwerte, welchen eine besondere Schwere zugeordnet wird. Von diesen Angriffen richteten sich 14 und somit knapp Zwei Drittel gegen die AfD. Sie führt diese erschreckende Rangliste somit auch deutlich an.

Opfer-Täter-Bild vertauscht

Während in den Medien und von der politischen Gegenseite das Bild einer aggressiven AfD geprägt wird, zeigen Fakten eine völlig andere Sachlage. Die AfD sieht sich zahlreichen Attacken und Angriffen ausgesetzt und ist klar die Partei, welche diese undemokratischen Gewalthandlungen mit Abstand am meisten ertragen muss. Leider wird darüber kaum berichtet und das öffentlichkeitswirksame Bild der lieben Linken und schlimmen Konservativen Aufrecht erhalten.

Es drängt sich die Frage auf: Wer sind wirklich die „Brandstifter“?

TM

Terrorgefahr? Linksextreme Antifa plant Angriffe in Deutschland

Terrorgefahr? Linksextreme Antifa plant Angriffe in Deutschland

„58 und Antifa. Selbstverständlich.“ … Nicht nur die SPD-Vorsitzende Saskia Esken, auch viele weitere Politiker aus der rot-rot-grünen Ecke suchen immer wieder den Schulterschluss zu den linksextremen Schlägertruppen der Antifa. So sprach Martina Renner, Bundestagsabgeordnete der Linkspartei, bei einer ihrer Reden im hohen Haus mit einem Anstecker der kriminellen Bande. Im europäischen Parlament wurde das Symbol der Gruppe unter anderem von Ska Keller von den Grünen präsentiert.

Wie der Focus am frühen Morgen berichtet, liegen dem Bundeskriminalamt und dem Bundesamt für Verfassungsschutz neue Erkenntnisse über die linke Gewaltvereinigung vor. In einer Gefahrenanalyse warnen die Behörden vor einer Professionalisierung der Gewaltausübung und völligen Enthemmung der Gruppe. Nach Kenntnis der Sicherheitsbehörden bereitet sich die Antifa auf gezielte Angriffe gegen Polizisten und politische Gegner vor. Der Tod der Gegenseite soll dabei in Kauf genommen werden.

Professioneller Mord und Totschlag

Das Nachrichtenmagazin beschreibt, dass im vorliegenden Behördenpapier von einer professionellen Gewalt gesprochen wird, welche bei der Antifa und ihren weiteren knapp 50 Unterstützergruppen zunehmend wahrnehmbar ist. Die linksextreme Gruppe nehme dabei schwerste Verletzungen der Gegenseite in Kauf, sogar gezielte Mordversuche schließen die Bundesämter von Seiten des linken Mobs nicht mehr aus. Für eine weitere Radikalisierung sprechen auch die vom Nachrichtenmagazin gemachten Erkenntnisse, dass deutsche Linksextremisten ein Kampftraining bei der kurdischen Miliz YPG in Syrien absolvieren sollen. Hierbei soll die Ausbildung an der Waffe im Vordergrund stehen.

Antifa Münster will politische Gegner töten

Wie tief sich die Antifa schon im Gewalt- und Tötungsstrudel befindet, wird anhand eines Tweets deutlich, welchen die „Antifa linke Münster“ am letzten Dienstag veröffentlichte.

Dort steht wortwörtlich geschrieben:

„Jeder der Nazis toleriert ist Teil des Problems. Es müssen andere Lösungen, als der Tod her, das ist richtig, aber solange die Mehrheit schweigt und der Staat nicht handelt ist es tatsächlich richtig, dass es keine andere Möglichkeit gibt, Nazis zu stoppen.“

Auch dieser Tweet unterstreicht: Die linksextreme Szene ist völlig außer Kontrolle geraten.

Terrororganisation Antifa endlich verbieten!

Der vorliegende Bericht sollte nun auch den letzten, ideologisch Verblendeten die Augen geöffnet haben: Bei der Antifa handelt es sich nicht um eine harmlose linke Gruppe, welche sich friedlich für mehr Wohnraum und eine antikapitalistische Gesellschaft einsetzt. Es handelt sich um eine strafforganisierte, beinahe militante Gruppe, welche in der Zwischenzeit die Ermordung von Polizisten und politisch Andersdenkenden für ihre krude Ideologie in Kauf nimmt. Schon im Frühsommer war ein Konservativer in Stuttgart am Rande einer Demo angegriffen und mit einer Gaspistole ins Koma geschossen worden. Dies scheint nur der Anfang einer schrecklichen Entwicklung zum Linksterrorismus zu sein, welchem es endlich Einhalt zu gebieten bedarf. Die Antifa gehört schnellstmöglich verboten und überwacht. Dass sich grün-rote Politiker diesem Milieu massiv anbiedern, ist eine Schande für die Demokratie in Deutschland.

TM

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