Carola Rackete verbreitet krude Thesen bei Maischberger

Carola Rackete verbreitet krude Thesen bei Maischberger

 

Am 06.11 war die linksradikale Klima-Aktivistin Carola Rackete zu Gast. Wie zu erwarten war, durfte die vermeintliche Schlepperhelferin ihre kruden Thesen ausbreiten. Nachdem die „Aktivistin“ aus reichem Elternhaus nun derzeit nicht mehr zu See fahren kann, um unter anderem Vergewaltiger und Mörder nach Europa zu bringen, widmet sie sich ihrem nächsten Thema: das Schüren von Angst vor der aus ihrer Sicht nahenden Klimaapokalyse. Bereits bei einem vorherigen Auftritt trug Rackete ein T-Shirt mit dem Symbol der linksradikalen Klimasekte „Extinction Rebellion“ zur Schau.

Nun saß Rackete also mit FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg bei Maischberger. Schon im Eingangsstatement betonte sie, man könne „die Dramatik gar nicht übertreiben“. Die wegen Beihilfe zur illegalen Migration verurteilte Ex-Kapitänin versuchte sich holprig einen Legitimationsunterbau zu verschaffen indem sie immer darauf hinwies, ihre Forderungen seien ja quasi deckungsgleich mit denen von „Wissenschaftlern“. Frau Maischberger hinterfragt dann auch gar nicht erst, dass es in der Wissenschaft auch zu diesem Thema eine Meinungsvielfalt gibt und lässt die pauschalen Behauptungen von Carola Rackete einfach im Raum stehen.

Noch weiter geht Rackete mit der Forderung nach Bestrafungen für einen, wie sie es nennt, „Ökozid“. Unternehmen und Unternehmer, die sich aus Ihrer Sicht am Klima versündigen, sollen bestraft werden, offenbar notfalls mit Gefängnis.

Frau Teuteberg versuchte, freundlich lächelnd dagegenzuhalten und betonte, sie wolle Klimaschutz mit „Innovationen und Wettbewerb hinbekommen“. Zu einem echten Schlagabtausch zwischen den beiden Gästen kam es nicht. Carola Rackete wirkte bisweilen abwesend und sogar der Moderatorin fiel auf, dass Rackete ihre Gesprächspartnerin keines Blickes würdigte.

Zum Ende hin durfte die radikale Aktivisten noch Werbung für die nächsten Blockadeaktionen platzieren und sieht sich durch eine vermeintliche Stimmung in der Bevölkerung in ihrem Handeln legitimiert.

Fraglich, ob die linksradikale Klimaextremistin nicht eher die veröffentliche Meinung durch etablierte Medien meint…

TM

 

Linksextremer Terror in Leipzig eskaliert!

Linksextremer Terror in Leipzig eskaliert!

 

Leipzig und vor allem der Stadtteil Connewitz ist schon seit Längerem als Brutstätte des gewaltbereiten und kriminellen Linksextremismus bekannt. Während Altparteien und etablierte Medien das Problem immer wieder schönredeten und in Teilen sogar als linke Folklore zustimmend kommentierten, ist die linke Gewalt in den vergangenen Wochen und Monaten immer drastischer geworden. So drastisch, dass es langsam zumindest in Teilen mediale Beachtung erfährt. Zuletzt berichteten WELT und FOCUS.

Am 03. Oktober dieses Jahres verübten Linksextremisten einen schweren Anschlag, indem sie drei Baukräne in Brand setzten. Diese drohten in benachbarte Wohnhäuser zu stürzen. Damit nahmen die Täter also Tote, auch Frauen und Kinder, billigend in Kauf. Sogar der sozialdemokratische Oberbürgermeister von Leipzig Burkhard Jung sprach im Nachgang von einem „Terroranschlag“.

Kurz darauf brennen am 14. Oktober ein Bagger und am 26.10 eine Baustelle in Leipzig-Connewitz. Die herbeigeeilte Feuerwehr und Polizei wurde dann plötzlich von einem linken Gewaltmob angegriffen und mit Steinen, Flaschen und Pyrotechnik beworfen. 2 Beamte wurden dabei verletzt.

Wie immer wähnen sich die Linken auf der Seite der Moral

Die Linksradikalen sehen ihre Gewaltausbrüche im Dienste einer höheren Moral. Die Attentate auf Baustellen in Leipzig sollen sich vorgeblich gegen „Gentrifizierung“ richten. Damit werden Stadtviertel durch Sanierungen und Neubauten aufgewertet, was oftmals mit einer Verteuerung wegen steigender Attraktivität einhergeht.

Eine linksextreme Terrorgruppe mit dem Namen „Kiezmiliz“ widerlegt auch die Mär linker Gewaltverharmloser, die „Gewalt von Linken richte sich ja nur gegen Sachen“. Unverhohlen werden auf der Plattform „indymedia“ Gewaltfantasien und Drohungen gegen verhasste Personen veröffentlicht – zusammen mit Privatadressen.

Behörden, Altparteien und Medien immer noch auf dem linken Auge blind

Das sächsische Landeskriminalamt spricht von einer „neuen Stufe der Gewalt“ und auch der Verfassungsschutzchef von Merkels Gnaden, Thomas Haldenwang, muss zugeben, dass „das Aggressionsniveau kontinuierlich angestiegen“ ist. Allerdings schlägt sich das in der Politik der Altparteien in keiner Weise nieder. Diese sind lieber damit beschäftigt, die einzige bürgerliche Oppositionspartei AfD mit immer absurderen Vorwürfen des Rechtsextremismus zu überziehen. Die Medien blasen in dasselbe Horn und fantasieren haltlose Kausalketten zwischen Beiträgen der AfD und rechtsextremer Gewalt herbei. Der Verfassungsschutz zeigt sich dabei als willfähriges Instrument der Regierung.

Werden AfD Büros, Mitglieder oder Sympathisanten von Linksextremen angegriffen, wird dies verharmlosend und sogar in Teilen wohlwollend rezipiert

AfD – der Stachel im Fleisch der Extremisten

Die AfD stellt sich als einzige Partei gegen jede Form des Extremismus und politischer Gewalt. Die Altparteien hingegen waren selbst im Bundestag nicht Willens sich von der Antifa und anderen linksextremen Terrorgruppen zu distanzieren. Wir werden im Bundestag auch weiterhin den Finger in die Wunde legen und uns dem linksextremen Sumpf entgegenstellen!

TM

 

Radiosender erhebt schwere Vorwürfe gegen Oberbürgermeister: Ebling muss sich jetzt erklären!

Radiosender erhebt schwere Vorwürfe gegen Oberbürgermeister: Ebling muss sich jetzt erklären!

 

Der Mainzer Lokalsender Antenne Mainz 106.6 hat in einem heutigen Bericht dem Mainzer Oberbürgermeister Ebling unterstellt, Präsident des sogenannten „Essenheimer Kreises“ zu sein. Dabei handele es sich um einen regelmäßig im geheimen tagenden Zusammenschluss von lokalen Größen aus Politik, Sport, Kultur und Wirtschaft.

Dem Sender soll ein Schreiben vorliegen, welches Ebling für den Wahlkampf „jegliche Unterstützung“ zusichert. „Wenn wir gebraucht werden, sind wir da“ sichern darin angeblich Detlev Höhne, Aufsichtsratsvorsitzender von Mainz 05 und Richard Patzke, ehemaliger Geschäftsführer der Industrie und Handelskammer Rheinhessen, dem Kandidaten Ebling zu. Der Antenne Mainz Bericht fährt mit den Aussagen von Mainzer Unternehmern fort, dass es unmöglich sei städtische Aufträge zu erhalten ohne zum „Essenheimer Kreis“ zu gehören.

Öffentliche Aufträge gegen politische Unterstützung? Der Vorwurf steht im Raume. Ebling selbst wollte sich auf Nachfrage dazu nicht äußern und stellt nur eine Erklärung nach den Wahlen vom 10. November in Aussicht.

 

Dazu Sebastian Münzenmaier, AfD-Bundestagsabgeordneter:

„Einen derartigen Vorwurf darf ein Kandidat nicht bis nach der OB-Wahl unbeantwortet lassen. Für viele Mainzer klingt der „Essenheimer Kreis“ nach der berühmten „Handkäs-Mafia“.

Ich fordere Herr Ebling auf sich zu den Vorwürfen zu äußern und den Wählern reinen Wein einzuschenken! Jetzt – nicht nach der Wahl!“

 


Zum Bericht von Antenne Mainz >>

 

Thüringen – CDU-Politiker wollen mit AfD reden

Thüringen – CDU-Politiker wollen mit AfD reden

 

Die Kritik an Angela Merkel wird zunehmend größer, der Abgang von Annegret Kramp-Karrenbauer steht vermutlich kurz bevor und der Osten der Republik macht vor, was womöglich in absehbarer Zeit zum Standard wird: Gespräch der CDU mit der AfD – oder besser umgekehrt, denn die AfD ist die stärkere Partei in Thüringen.

17 Funktionäre appellieren an die eigene Partei, die bisherige Haltung zur AfD zu überdenken. Möglicherweise besinnt man sich dort auf ältere Wahlprogramme der CDU, die weitgehend Überschneidungen zum aktuellen AfD-Programm hat.

Das wäre ein großer Schritt in der Demokratie, die zuletzt durch Parteiinteressen, gegen den Wählerwillen der Bürger gelitten hat. Es liegt nun in deren Hand, wieder das Vertrauen in gelebte Demokratie zu wecken und mit Beispiel voranzugehen.

TM

Straßenbahnfahrer in Mainz mit dem Tod bedroht

Straßenbahnfahrer in Mainz mit dem Tod bedroht

 

Ein 19-Jähriger zog in Mainz ein Messer und drohte einem Straßenbahnfahrer während der Fahrt mit dem Tod, wenn dieser ihm nicht sofort ein Ticket verkaufen würde. Nachdem sich der Fahrer der Straßenbahn zunächst weigerte, das viele Kleingeld des Jugendlichen entgegen zunehmen, zog dieser ein Messer und bedrohte und beschimpfte den Straßenbahnfahrer.

Durch das beherzte Eingreifen von zwei zufällig privat in der Straßenbahn befindlichen Polizeibeamten konnte der Täter überwältigt werden. Die zusätzlich eintreffenden Polizeibeamten wurden bei der Festnahme getreten und massiv beleidigt und fixierten den Täter mit Fußfesseln. Über die Herkunft des Täters berichtet die Presse nicht. Die alltäglich festzustellende Verrohung der Gesellschaft und ist das Ergebnis einer Politik, die keine Grenzen mehr setzt und keinen Respekt mehr vermittelt. Die AfD dankt den Polizeibeamten für ihr konsequentes Vorgehen!

Quelle: FB AZ Mainz 04.11.19

TM

Pirmasens: Aufruf zum Boykott

Pirmasens: Aufruf zum Boykott

 

Zu einem Boykott der Fraktionsveranstaltung in Pirmasens am 2. November riefen Verdi, Grüne, PARTEI, SPD, FWB, Linke und Brigitte Freihold auf. Sie stünden für eine weltoffene Gesellschaft. „Die AfD sei hingegen eine rechtspopulistische Partei“, duldet Rassisten und verbreitet menschenfeindliche Parolen. Ebenso sei die AfD unsozial, undemokratisch und gegen die Mehrheit der Bevölkerung gerichtet.

Die selbst auferlegte Weltoffenheit wurde sofort ad absurdum geführt, da keiner der genannten die Gelegenheit nutzte, die Abgeordneten direkt damit zu konfrontieren. Immerhin folgte die lokale Presse dem Boykott und machte sich ebenfalls kein Bild von der Veranstaltung.

Dafür war der Saal bis auf den letzten Platz gefüllt und einige kamen gerade wegen des Boykottaufrufs, da sie die Machenschaften der Altparteien als befremdlich empfanden.

Eine gelungene Veranstaltung mit großartigen Rednern: Dr. Christian Wirth, Nicole Höchst und Sebastian Münzenmaier.

Für die Polizei war es ein ruhiger Abend, da selbst eine Gegendemo scheinbar boykottiert wurde.

TM

Bericht aus Berlin: Altparteienjammer & Thüringenwahl

Bericht aus Berlin: Altparteienjammer & Thüringenwahl

Liebe Freunde,

was war los in den vergangenen Tagen? Gerne berichte ich Ihnen in meinem heutigen „Bericht aus Berlin“!

Nach zwei Sitzungswochen in Folge, in denen wir uns von Vertretern der Altparteien eigentlich am laufenden Band beleidigen lassen mussten: wir seien der „parlamentarische Arm des Rechtsterrorismus“, wir hätten Halle mitverursacht und ähnliche Lügen und Diffamierungen, ging es zurück ins wunderschöne Rheinland-Pfalz.

Abseits der Altparteien-Beleidigungen waren die Berliner Wochen jedoch vollgepackt mit äußerst interessanten Terminen: ich durfte eine Delegation aus Montenegro empfangen und wir tauschten uns über den Wachstumsmarkt Tourismus und die deutschen Besucher des Landes aus, der kolumbianische Botschafter schilderte einem Teil unserer Fraktion die aktuelle Situation in Kolumbien und Venezuela, ich hatte sehr viele Termine und Gespräche hinsichtlich der Thomas-Cook-Insolvenz führen (HIER finden Sie übrigens einen kleinen Ratgeber für Betroffene) und ein kleiner Höhepunkt war natürlich auch eine Besuchergruppe aus Niedersachen von Jens Kestner, denen ich aus unserem Alltag berichten durfte: es macht immer wieder Spaß vernünftige Menschen im Bundestag begrüßen zu dürfen! 😉

Besucherempfang Jens Kestner

Zurück in Rheinland-Pfalz blieb nicht viel Zeit, denn schließlich stand die Thüringen-Wahl vor der Tür. Also nichts wie ins Auto und ab nach Erfurt zu unseren Parteifreunden. An dieser Stelle möchte ich allen Thüringer Wählern für das hervorragende Ergebnis danken und allen neu gewählten MdLs gratulieren: ganz besonders Torben Braga und Rene Aust, klasse, dass ihr drin seid und viel Erfolg!

Wahlparty Thüringen

Mit Spannung verfolgen wir wahrscheinlich alle die kommenden Entwicklungen in Thüringen und es könnte passieren, dass die dortige Regierungsbildung zur Gretchen-Frage der CDU wird: wie hältst du es mit den Kommunisten?

Wir dürfen gespannt sein und drücken die Daumen, dass der ein oder andere innerhalb der CDU noch zur Vernunft kommt und sich durch die parteiinterne Obrigkeit nicht den Mund verbieten lässt!

Ein weiterer Höhepunkt der Woche war definitiv unser Bürgerdialog der Bundestagsfraktion in Pirmasens: gemeinsam mit Nicole Höchst und Dr. Christian Wirth konnten wir über 100 Gäste in Erlenbrunn begrüßen und erlebten einen spannenden Abend bis spät in die Nacht!

Vielen Dank an die vielen neuen Gesichter, die sich ein eigenes Bild unserer AfD im Deutschen Bundestag machen wollten und es freut mich ungemein, dass so viele Neuinteressenten ankündigten von jetzt an aktiv zu werden! Auf geht’s!

Ich bin mittlerweile auf dem Weg nach Berlin und freue mich auf zwei spannende Sitzungswochen in Folge: wir werden diese Woche u.a. die Verschärfung des Waffengesetzes kritisieren und einen eigenen Gesetzesentwurf einbringen, wir versuchen ein Bargeldverbot zu verhindern und am Freitag darf ich Stellung nehmen zur Nationalen Tourismusstrategie der Bundesregierung, die sich bisher als Luftnummer erweist.

Am nächsten Wochenende lade ich Sie alle herzlich ein zu einer Veranstaltung unserer Bundestagsfraktion mit Tino Chrupalla, Nicole Höchst und mir in Weitersborn, los geht es um 10:00 Uhr am Samstag, den 09.11., im Gemeindehaus Weitersborn. Kommen Sie vorbei!

Herzliche Grüße

Ihr

Sebastian Münzenmaier


PS: Wenn Sie Zeit haben und in der Nähe sind, dann besuchen Sie doch den gemeinsamen Bürgerdialog mit Nicole Höchst und Tino Chrupalla:

Bürgerdialog Weitersborn

Alice Weidel: Deutschland sollte sich zuallererst um die eigenen Bürger kümmern

Alice Weidel: Deutschland sollte sich zuallererst um die eigenen Bürger kümmern

 

Dieser Beitrag ist zuerst erscheinen unter: https://www.afd.de/alice-weidel-deutschland-sollte-sich-zuallererst-um-die-eigenen-buerger-kuemmern/


Berlin, 01. November 2019. AfD-Bundesvorstandsmitglied Dr. Alice Weidel, Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, kritisiert den Vorschlag zur Grundrente von Arbeitsminister Heil (SPD), Geld aus der Rentenkasse künftig zusätzlich an rund 175.000 EU-Ausländer im Ausland auszuzahlen.

„Die Bekämpfung der immer mehr zunehmenden Altersarmut in Deutschland sollte für die Politik oberste Priorität haben. Da mutet es befremdlich an, wenn Arbeitsminister Heil einen Entwurf vorlegt, wonach Ausländer, die nicht einmal in Deutschland leben, mit Grundrente versorgt werden sollen. Das geht völlig am Ziel vorbei. Zusätzlich zu den rund 400 Millionen Euro Kindergeld, die jetzt schon jährlich ins EU-Ausland fließen, nun auch noch die Grundrente an 175.000 EU-Ausländer auszuzahlen, schlägt dem Fass den Boden aus. Es ist nicht vermittelbar, dass in Deutschland Rentner zur Finanzierung ihres Lebensunterhalts Pfandflaschen sammeln müssen, während gleichzeitig Abermillionen von Euro an Beitragsgeldern ins Ausland abfließen sollen. Deutschland hat sich zuvörderst um die eigenen Bürger zu kümmern“

– sagt Weidel.

TM

 

CDU-Schlammschlacht nach Wahlpleite

CDU-Schlammschlacht nach Wahlpleite

 

Die CDU bekam in Thüringen die Quittung für ihre Politik und musste 11,7 Prozent einbüßen. Eine sachliche interne Analyse über die ursächliche Fehlpolitik zu führen, scheint jedoch bei den „Christdemokraten“ nicht an der Tagesordnung zu stehen. Viel mehr zanken sich Parteigrößen nach Kritik an Kanzlerin Merkel durch Friedrich Merz.

Merz, der zuletzt zwischen 2000 und 2002 die Bundestagsfraktion der CDU anführte und im vergangenen Jahr gegen Annegret Kramp-Karrenbauer bei seiner Kandidatur für den Parteivorsitz scheiterte, machte für das Versagen bei der Thüringenwahl Angela Merkel verantwortlich. „Das Erscheinungsbild der gesamten Bundesregierung ist einfach grottenschlecht“, äußerte er und warf der Bundeskanzlerin „Untätigkeit“ und „mangelnde Führung“ vor.

Unter andrem Schleswig-Holsteins Ministerpräsident, Daniel Günther, stellt sich auf die Seite der Bundeskanzlerin und wirft Merz vor, „alte Rechnungen begleichen“ zu wollen. Auch der CSU Politiker und Innenminister Horst Seehofer, der sich als bayerischer Ministerpräsident einstmals noch gegen Merkel und ihre Politik äußerte, nimmt die Kanzlerin in Schutz. Gesundheitsminister Jens Spahn von der CDU stellt sich ebenso hinter die Bundesregierung und findet, dass diese in der Halbzeitbilanz „ziemlich viel umgesetzt“ hat.

Wir sind der Meinung, dass die Altparteien gerechterweise den Zuspruch der Bürger verlieren und dass es an der Zeit ist, Deutschland zu verändern. Das funktioniert nur mit einer starken Alternative für Deutschland.

TM

Die öffentliche Steuergeldverschwendung entlarvt

Die öffentliche Steuergeldverschwendung entlarvt

 

Jedes Jahr veröffentlicht der Bund der Steuerzahler ihr Schwarzbuch. In diesem wird die Steuergeldverschwendung von Bund, Länder und Kommunen thematisiert und veröffentlicht. Kürzlich ist mit der Ausgabe von 2019/2020 das Buch das 47. Mal erschienen. Anhand von 100 Beispielen veranschaulicht es, wie die Altparteien mit dem hart erarbeitenden Geld der Bürger umgehen.

Ein paar Beispiele: Der Neubau des Bundesnachrichtendienstes war rund 50 Prozent teurer als geplant (1,086 Milliarden Euro). Sitzbänke aus Messing, die bei Sonneneinstrahlung für Verbrennungsgefahr sorgen, kosteten 178.000 Euro. Das Land Sachsen-Anhalt wechselte aus Imagegründen Verkehrsschilder von Gelb auf Blau – 3 Millionen Euro.

Interessierte können sich das Schwarzbuch kostenlos beim Bund der Steuerzahler bestellen:

https://www.schwarzbuch.de/

TM