Verfassungsschutz abschaffen: Wir brauchen keine Stasi 2.0!

Verfassungsschutz abschaffen: Wir brauchen keine Stasi 2.0!

 

Der Verfassungsschutz verkommt immer weiter zum Willkürinstrument gegen die bürgerliche Opposition in diesem Land. Nach dem unschönen Rauswurf von Hans-Georg Maßen, vollzieht sein Nachfolger von Merkels Gnaden, Thomas Haldenwang, nun den Willen der Regierung, um kritische Stimmen mundtot zu machen. Ein bewusster Schlag gegen alle deutschen Patrioten. Der Verfassungsschutz kommt seiner eigentlichen Aufgabe schon lange nicht mehr nach und deswegen sage ich klipp und klar: Einen solchen „Verfassungsschutz“, der sich nur als Regierungsschutz versteht, braucht kein deutscher Bürger. Die Konsequenz heißt: Abschaffen.

Deutschland hat genug schlechte Erfahrungen mit Geheimdiensten, die hinter Bürgern herschnüffeln und ihnen bei falscher, oder auch nur vermeintlich falscher Gesinnung, das Leben schwer machen. Es gibt keine Rechtfertigung Bürger wegen Patriotismus an den staatlichen Meinungspranger zu stellen und gerade in den neuen Bundesländern erinnert man sich noch, was es bedeutet, wenn die falsche politische Überzeugung, oder auch nur der Wunsch nach bürgerlichen Freiheitsrechten, zu Kriminalisierung, Berufsverboten und Verfolgung führte. Die AfD wird jetzt fest zusammenstehen und nicht zulassen, dass dieser verzweifelte Versuch einen Spalt ins patriotische Lager zu treiben, Erfolg hat.

Verfassungsschutz abschaffen

TM

 

Grüne fordern sofortige Einbürgerung von “Klimaflüchtlingen”

Grüne fordern sofortige Einbürgerung von “Klimaflüchtlingen”

 

Mit einem Antrag im Deutschen Bundestag wollten die Grünen endgültig alle Grenzen öffnen, für Alle.

Claudia Roth und den restlichen Deutschland-Abschaffern schwebte vor, sogenannten Klima-Flüchtlingen nicht nur Asyl zu gewähren, damit hält man sich gar nicht mehr auf, sondern Ihnen auch gleich das Staatsbürgerrecht zu verleihen. Um welche Größenordnung an möglichen Kandidaten für die deutsche Staatsangehörigkeit es dabei geht steht in den Sternen. Spielt aber in der Grünen Märchenwelt auch keine Rolle. Frei nach dem Motto: “Strömt herbei, ihr Völkerscharen” laden die Grünen je nach Forschungsinstitut zwischen 140 Millionen und einer Milliarde Menschen bis zum Jahre 2050 zur weltweiten Migration ein. Der Antrag verfolgt nach den Grünen das Ziel: “von der Erderwärmung existenziell bedrohten Personen die Option zu bieten, Zugang zu Schutz und letztlich staatsbürgergleichen Rechten in weitgehend sicheren Ländern, insbesondere in Staaten mit historisch oder gegenwärtig hohen Treibhausgasemissionen zu erlangen”. Auch historische Emissionen reichen also schon aus, nur damit klar ist, der jetzt betriebene Klimawahn darf Deutschland auch nicht vor dem selbstgemachten Migrationstsunami retten. Bis zu einer Milliarde (1.000.000.000)  Menschen soll sich aus dem “globalen Süden, der am wenigsten zur Erderwärmung beigetragen hat” in die Industriestaaten der westlichen Welt aufmachen dürfen, um hier dann den Klimapass zu schwenken der : “den Betroffenen eine selbstbestimmte und frühzeitige Umsiedlung in sichere Länder ermöglichen – und ihnen dort staatsbürgerähnliche Rechte gewähren” soll!

Dass Deutschland als angeblich “größter Mitverursacher der Klimakrise” ganz vorne bei dieser Migrationsaufnahme zu stehen hat, versteht sich in den Augen der Grünen von selbst.

Sie können sich vorstellen was von Deutschland übrig bleibt wenn hunderte Millionen von afrikanischen und asiatischen Migranten über Europa hereinbrechen?

Klimawahn plus Deutschenhass, das gibt den grünen Klima-Pass

TM

 

Bonpflicht: Altmaier schließt sich den Ausführungen der AfD an

Bonpflicht: Altmaier schließt sich den Ausführungen der AfD an

Wie bereits berichtet wurde, besteht ab Jahreswechsel in Deutschland für alle Einzelhändler eine Bon-Pflicht. Unserer Auffassung, dass diese Regelung unter anderem massiv der Umwelt schadet, schließt sich nun auch Wirtschaftsminister Peter Altmaier an. Der CDU-Politiker wandte sich mit einem Schreiben an Bundesfinanzminister Olaf Scholz ( SPD), in welchem er sich für die Abschaffung der ab Januar geltenden Kassenbon-Regelung aussprach.

In diesem Schreiben verweist Altmaier darauf, dass allein die Supermarktkette Rewe eine Steigerung des „Papiereinsatzes an ihren Kassen von 40 Prozent oder rund 140.000 Kilometern zusätzlicher Kassenbons im Jahr“ verzeichnen würde. Altmaier spricht dabei einen erheblichen Mehraufwand an Bürokratie und auch die Umweltbelastung, welche die neue Bonpflicht mitführen würde, an.

Die AfD spricht sich ganz klar gegen diese ab Januar 2020 geltend werdende Kassenbonpflicht aus und steht weiterhin an der Seite der arbeitenden Bevölkerung in diesem Land.

Weitere Informationen zum Thema: Bundesregierung gängelt Einzelhandel mit Bonpflicht

Wahl in GB: Absolute Mehrheit für Johnson

Wahl in GB: Absolute Mehrheit für Johnson

 

Ein Wahlergebnis, überraschend wie die Wahl von Donald Trump, wird richtungsweisend für die Zukunft der EU werden. Großbritannien wird aus der EU ausscheiden und die EU sicherlich alles daran setzen, daß dies zum Desaster wird. Allerdings kann GB jetzt eigene Verträge schließen und eigenständig agieren – unabhängig von Brüssel.

Werfen wir einen Blick auf die USA. Nach Allem, was über Trump berichtet wurde, lägen sie bereits am Boden. Schaut man alleine auf den Dow Jones, zeigt sich eine Steigerung von rund 75%. Lediglich ein Indiz. Geht GB einen ähnlichen Weg, könnte sich die derzeitige Fehlkonstruktion der EU offenbaren und weitere Staaten austreten wollen.
Was viele bereits wissen: die EU ist in dieser Form nicht zukunftsfähig. Deshalb weist die AfD schon lange darauf hin, daß eine Reformation notwendig ist. Angefangen mit der gemeinsamen Währung des Euros, der schwache Staaten lediglich durch Ausgleichszahlungen oder dem Rettungsschirm leben lässt, bis hin zu Exportrekorden, die über den Target 2 zu einer Schuldenfalle werden. Target 2 lässt sich einfach mit einer Kneipe beschreiben, bei der jeder anschreiben darf und den Deckel im Grunde nie ausgleichen muss. Der Wirt freut sich über den (theoretischen) Umsatz, der immer vollen Kneipe, dennoch bleibt die Kasse leer. Fordert er die Schuld ein, ist sein Kunde insolvent.

Jetzt laufen wir auf turbulente Zeiten zu, die deutlich zeigen werden, wohin die Reise mit der EU geht. Bittere Zeiten mit totalem Zusammenbruch und gewaltiger Rezession oder der Weg einer Reformation mit Parallelwährung und selbstbewussten Nationalstaaten. Bei letzteren klopft dann auch sicherlich irgendwann GB wieder an.

TM

 

Erneut AfD-Kandidat nicht als Bundestagsvizepräsident gewählt

Erneut AfD-Kandidat nicht als Bundestagsvizepräsident gewählt

Sie haben es wieder getan.

Wiederholt wurde kein Vizepräsident von der AfD gewählt. Ja, das ist legitim, zeigt jedoch auch das demokratische Verhalten gegenüber der größten Oppositionspartei im Bundestag und damit auch gegenüber der Wähler.  Es deutet sich an, daß in dieser Legislaturperiode – wie lange sie noch andauert ist fraglich – das Abstimmungsverhalten beibehalten wird. Ebenso, wie selbst ein Verdacht ausreicht, Vorsitzende von Ausschüssen abzuwählen. Hier zeigt sich, wie die AfD inhaltlich gestellt wird. Nicht durch die Sache, sondern durch Diffamierung, Denunzierung und Ausgrenzung. Als fiele das dem Wähler nicht auf. Immer deutlicher zeigt sich in den Umfragen, daß der Bürger immer mehr mit der Arbeit in der Regierung nicht zufrieden ist. Wählerwechsel ist vorbestimmt. Sei es aus Protest oder immer klarer durch Überzeugung. Das allerdings ist nur im Gespräch mit dem Wähler zu erfahren. Doch da scheint es bei vielen im Bundestag zu hapern.
Anders bei der AfD. Sebastian Münzenmaier nahm sich erst vor ein paar Tagen viel Zeit für eine Besuchergruppe und am Samstag ist er beim Infostand mit Weihnachtsmann zu finden.

Das ist bürgernahe Politik:

https://www.sebastian-muenzenmaier.de/besuchergruppe-im-bundestag-erlebnisbericht-der-berlinfahrt

https://www.afd-zweibruecken.de/2019/12/11/infostand-am-14-12-2019/

TM

Debatte der Woche: AfD-Gesetzesentwurf zur Medienvielfalt

Debatte der Woche: AfD-Gesetzesentwurf zur Medienvielfalt

Dass die öffentlich-rechtlichen Medien nicht mehr die Rolle des kritischen Beobachters der Regierenden erfüllen und meist Hofberichterstattung für die Altparteien ausüben, ist sicherlich nichts Neues. Aber auch im privaten Medienbereich gibt es ein gefährliches Feld der gezielten Parteinahme. Die Altparteien üben durch Beteiligungen an Medienkonzernen und –unternehmen ihren Einfluss aus, um gefällige Presse zu bekommen. Gerade die SPD hat diverse Beteiligungen an Verlagen, Zeitungen und Zeitschriften.

Die AfD hat nun einen Gesetzesentwurf eingebracht, der sich auf diesen Missstand fokussiert. Im Bundestag wurde der Antrag zur „Sicherstellung publizistischer Vielfalt“ und Herstellung von Transparenz bei Beteiligungen politischer Parteien an Medienunternehmen“ soeben debattiert. Um politische Einflussnahme zu beschränken, soll das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) und das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) geändert werden. Außerdem sollen die Leser und Zuschauer erfahren, wenn sie Medieninhalte von Unternehmen empfangen, welche mittelbar oder unmittelbar von politischen Parteien durch Beteiligungen beeinflusst wurden.

Stephan Brander eröffnet die Debatte für die AfD

Der Gesetzesentwurf wird vorgestellt von Stephan Brandner. Brandner führt aus, dass der Gesetzesentwurf für mehr Transparenz und mehr Demokratie steht. Entlarvend ist der Antrag für die Altparteien, die gezielt Einfluss auf Medien nehmen. Das Problem ist, dass eine Zeitung oder Zeitschrift vorgeblich neutral wirkt, aber dahinter eben oft eine politische Partei steht. Der Leser erfährt davon nichts. Brandner zählt diverse Zeitungen auf, die alles andere als unabhängig sind. In klaren Worten seziert der AfD Redner die Verstrickungen, gerade der SPD, in diversen Publikationen wie die Sächsische Zeitung. Von Unabhängigkeit der Medien kann dabei keine Rede sein. Die Altparteien wippen gestellt amüsiert auf den Stühlen umher, während Ihnen knallhart der Spiegel vorgehalten wird. Die AfD beschreibt aber nicht nur Probleme, sie bietet auch Lösungsansätze wie eben diesen Gesetzesentwurf. Er verweist nochmal darauf, dass eben in anderen Bereichen sehr wohl schon die Pflicht besteht, Hintergründe auszuweisen, warum also nicht in einem Kernelement der Demokratie.

Ansgar Heveling für die CDU – Problem wird einfach kleingeredet

Heveling widmet sich natürlich erstmal nicht dem Thema, sondern schwadroniert davon, dass AfD Gesetzesentwürfe angeblich immer dem gleichen Muster folgen würden. Der CDU Mann sieht beim eigentlichen Problem überhaupt keinen Handlungsbedarf. Er redet einfach alles klein und meint, die regionalen Zeitungen, die sich in der Hand von Altparteien befinden, hätten ja einen so geringen Einfluss, dass es doch gar keine Dringlichkeit gebe, etwas zu verändern. Selbstentlarvend, wie der CDU Redner versucht, einfach alles unter den Tisch zu kehren. Außerdem meint er, dass Medienbeteiligungen in Rechenschaftsberichten der Parteien bereits zu nennen sind. Diese Berichte werden sich allerdings kein normaler Bürger durchlesen, das vergisst Heveling.

Weiter flüchtet sich Heveling in Paragraphenreiterei. Wie von den Altparteien zu erwarten war, wird einfach behauptet, es gebe die Problematik gar nicht.

Dr. Jürgen Martens (FDP) hat kein Problem mit Medienbeteiligung

Dr. Martens meint dann am Anfang allen Ernstes, dass zur politischen Willensbildung der Parteien auch Medienbeteiligungen gehören. Klientelpolitik ist man von der FDP ja schon gewohnt und so prahlt der Redner auch noch mit FDP-Beteiligungen am Magazin „Cicero“. Der FDP Mann feixt lieber in Richtung der AfD und meint, der Gesetzesentwurf sei nicht geeignet, um den Käufer von Medienprodukten zu informieren. Alternative Lösungsvorschläge kommen natürlich von der FDP nicht. Viel wichtiger für das Funktionieren der Demokratie im Medienbereich findet Martens Fake-News. Lieber schnell das Thema wechseln, als sich mit dem Gesetzesentwurf zu beschäftigen. Nun werden also lieber haltlose Behauptungen aufgestellt, dass die AfD ja angeblich Fake-News verbreiten würde. Stephan Brandner stellt eine Zwischenfrage und gibt dem Redner die Möglichkeit in dieser Frage konkret zu werden. Er nennt zwei vermeintliche Fake-News und weicht dann aus, dass er das lieber dann doch abseits des Parlaments ausführen möchte. Zum Schluss erlaubt sich Dr. Martens noch den Hinweis, dass der SPD ja ihre Medienbeteiligungen ohnehin nicht geholfen haben. Das ist zwar korrekt, aber die Problematik ist grundsätzlicher Natur.

Mahmut Özdemir (SPD) zeigt Nerven

Özdemir von der SPD fühlt sich offensichtlich angegriffen und meint, sich selbst eine weiße Weste zu verleihen indem er doch darauf hinweist wie lückenlos ihre Rechenschaftsberichte doch seien. Der Bürger könne das ja dort nachlesen. Als ob ein fleißiger Bürger noch Zeit hat, Rechenschaftsberichte zu wälzen, wenn er sein Auskommen erwirtschaften muss und mit seinen Steuern die Träumereien von Altparteien finanziert. Sichtlich angefasst redet sich der SPD-Redner selbst in Rage und schwadroniert von angeblichen Spendenskandalen der AfD bis er sich zur Behauptung versteigt, die AfD gehöre vor deutsche Gerichte. Dass ein angeblicher Spendenskandal nicht gerichtsfest festgestellt wurde, das wird verschwiegen.

Nun wird der SPD Redner pathetisch und meint allen Ernstes, die SPD habe Zeitungen für die Demokratie gegründet und gibt zu, sie betreibe ihre Zeitungen zum Kampf gegen „Rechtsradikale“ wie die AfD. Antifa-Journalisten werden als unbequeme Medienvertreter verharmlost. Zum Ende meint Özdemir noch selbstgefällig, die SPD habe ja die Demokratie erkämpft und deswegen ist es gut, dass sie den Bürger über ihre Zeitungen belehren kann. Unterirdischer Beitrag eines nervösen SPD-Abgeordneten.

Doris Achelwilm (Die Linke) stützt sich auf Antifa-Parolen

Die Linken-Abgeordnete wiederholt noch einmal die Phrase von den Rechenschaftsberichten der Parteien. Zwar findet die Linken-Abgeordnete Medienbeteiligungen problematisch, meint aber natürlich nur Publikationen, welche vermeintlich der AfD nahestehen würden. Sie bezeichnet die Debatte einfach als „Unsinnsdebatte“ und schwadroniert von Vereinen, die vermeintlich Wahlkampfhilfe für die AfD machen würden. Frau Achelwilm stürzt sich in Pöbeleien und allerlei Unterstellungen. Der absurde Rassismusvorwurf darf natürlich auch nicht fehlen. Die Rednerin spult die typischen Antifa-Phrasen routiniert herunter. Was Besseres ist ihr wohl nicht eingefallen, als sie ihre Rede geschrieben hat.

Margit Stumpf und grüne Scheinheiligkeit

Die Grüne meint, publizistische Vielfalt sei ihrer Partei ein wichtiges Anliegen. Sie meint, die Vorschläge seien vollkommen unzureichend um die Vielfalt von Medien zu schützen, weil ja unter anderem Regulierung von Online-Plattformen fehlen würde. Aber für Verbote und Meinungsvorschriften sind eben vor allem die Grünen zuständig. Der Antrag gefällt Frau Stumpf natürlich nicht, weil ja ihre Haus-und-Hof-Medien von dem Gesetzesentwurf betroffen sind. Die Vorwürfe wegen Medienverstrickungen seien ja nichts als Lügen und Verschwörungstheorien. In der grünen Welt ist es doch gut, dass es Medien gibt, die von Parteien gesteuert werden. Sie flüchtet sich ebenso wie ihre Vorredner in haltlose Behauptungen gegen die AfD. Sie versteigt sich tatsächlich zur Aussage „Meinungsfreiheit braucht keinen Druck und keine Denunziation“. Sind es doch gerade die Grünen und ihre Antifa-Fußtruppen, die jede kritische Meinung mit gesellschaftlicher Ächtung oder Verlust des Arbeitsplatzes strafen möchten.

Philipp Amthor (CDU) wie gewohnt siebengescheit

Philipp Amthor, der junge Neunmalklug der CDU, stellt erst einmal die Frage, ob ein Hinweis auf Medienbeteiligung überhaupt sinnvoll ist und findet es doch eher gut, dass Parteien Einfluss auf Unternehmen haben. Auch er meint, Bürger haben nichts Besseres zu tun, als zu ihrer Regionalzeitung zu forschen. Auch meint er, die SPD-Zeitungen würden ja gar nicht positiv über diese Partei berichten. Arrogant behauptet er, es werde ja nur schlecht über die AfD geschrieben, weil die AfD-Politik eben schlecht sei. Entlarvt Amthor damit, dass die Zeitungen eben seine Meinung als Altparteienvertreter übernehmen?

Er redet ebenso einfach das Problem klein und schimpft lieber über Zeitungen, die angeblich der AfD gefällig zuschreiben würden. Wenn es denn einen Warnhinweis geben soll, dann bitte eben nur für Zeitungen, die über die AfD positiv schreiben.

Jens Maier für die AfD

Maier betont nochmal deutlich, dass freie Presse den Bürger informieren und nicht manipulieren sollen. Zeitungen haben sich aufgrund Kostendrucks immer stärker in die Hände von Parteien begeben. „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“ – so ist nicht zu erwarten, dass Zeitungen, die in der Hand von Parteien liegen keine Hofberichterstattung betreiben. Jens Maier betont, es müsse deutlich gemacht werden, wer hinter Zeitungen steckt, damit die Leser wissen, dass sie tendenziöse Presse in der Hand halten, oder eben auch nicht.

Helge Lindh glaubt seinen eigenen SPD-Zeitungen

Der SPD Mann beklagt zunächst, dass die AfD den Antrag schon in diversen Landtagen gestellt habe, was ja wohl kaum verwerflich ist. Danach scherzt der SPD-Redner lieber über ein fiktives Wörterbuch „AfD-Deutsch, Deutsch-AfD“ und spult nach und nach alle klassischen, linken Falschbehauptungen und Unterstellungen so ab, die eben auch in seinen SPD-Zeitungen ohne Kennzeichnung stehen.

Auch Lindh kommt mit der Leier, die SPD habe ja quasi die freie Presse erfunden und könne deswegen so viel Einfluss nehmen, wie sie denn gerne möchte. Wer das kritisiert, ist also ein Feind der freien Presse. Er stürzt sich ebenso wieder auf absurde Behauptungen. Scheinbar glaubt Helge Lindh tatsächlich seine eigene Tendenzberichterstattung. Für Lacher sorgt er mit dem Kommentar, die SPD stehe für „Herrschaft des Volkes“.

Josef Oster (CDU) findet alles prima

Josef Oster macht gleich zu Beginn deutlich, dass er keinerlei Handlungsbedarf sieht und deswegen den Blick lieber auf die allgemeine Mediensituation in Deutschland zu richten. Die Pressefreiheit sei durch Einflussnahme ja überhaupt nicht in Gefahr. Redakteure würden sich ja zum unabhängigen Qualitätsjournalismus bekennen. Bei den Jubelstürmen in den Redaktionen zur Flüchtlingspolitik der Altparteien hat man das ja 2015 gesehen und auch bei der Berichterstattung zur regelmäßigen Ausländerkriminalität.

Oster muss dann doch noch zugeben, dass manche Meinungen in der Berichterstattung nicht berücksichtigt werden. Natürlich nicht ohne danach direkt den Bogen zu dem gewohnten „Hass-Hetze“-Geschwurbel zu spannen. Die politische Vielfalt würde allen Ernstes einseitige Berichterstattung verhindern. Ob der Mann in den letzten Jahren mal eine Tagesschau gesehen hat? Vermutlich nicht.

Zum Ende der Debatte noch einmal SPD

Martin Rabanus darf nochmal für die den getroffenen Hund SPD ans Mikrofon. Und entsprechend bellt der Redner auch. Er geißelt den Antrag als verlogen und stürzt sich lieber auf den Umgang der AfD mit der Presse. Dass die AfD einseitige Berichterstattung kritisiert ist für Rabanus deutlich schlimmer als ihre direkte Einflussnahme. So stürzt er sich schäumend auf neue Dokumentationsfilme, die von der AfD veröffentlicht werden. Diese Form der Berichterstattung findet Rabanus dann aber doch bedenklich. Der Unterschied ist aber, dass jeder sehen kann, dass diese Dokumentationsfilme von der AfD sind, was bei seinen SPD-Zeitungen nicht der Fall ist. Aber diese Dokus sind ihm ja ein Dorn im Auge, weil eben keine Hofberichterstattung. Zum Schluss beendet Rabanus seine Rede mit billigen Scherzen.

Fazit:

Die Debatte hat wieder einmal gezeigt, dass die AfD mit dem Gesetzesentwurf einen Nerv getroffen hat. Die Altparteien zeigen sich mit dem Status quo äußerst zufrieden und bestätigen so ungewollt die Problematik, die im Gesetzesentwurf angesprochen wird.

Wird es unangenehm, dann flüchtet sich der gewöhnliche Altparteienvertreter auch hier immer gerne in krude Thesen und Vorwürfe an die AfD. Einmal mehr wurde deutlich, dass die AfD als bürgerliche Partei für eine echte unabhängige Presse steht. Die Berichterstattung im Dienste der Regierung verstärkt die Spaltung im Lande. Regulieren würden die Altparteien aber gerne ungefilterte Informationen im Internet. Damit offenbart sich eine gefährliche Doppelmoral.

Die AfD wird das Thema weiterverfolgen und sich für echte Pressefreiheit und publizistische Vielfalt in diesem Land einsetzen.

TM

 

Grundrente für 8,4 Millionen Ausländer?

Grundrente für 8,4 Millionen Ausländer?

Die Grundrente wird von den Altparteien gerade als großer Wurf gefeiert, vor allem von der gebeutelten SPD. Angeblich soll die Grundrente weniger als zwei Milliarden Euro pro Jahr kosten, doch Experten schlagen schon Alarm.

Denn auch Ausländer hätten Anspruch auf die Grundrente. Und dann kämen zu den geschätzten 1,5 Millionen deutschen Betroffenen plötzlich eine Zahl von 8,4 Millionen Ausländern hinzu, welche Ansprüche auf Leistungen anmelden könnten.

Ist die Grundrente also schon wieder vor allem Ausländeralimentierung? Fakt ist, ein EU-Ausländer hätte nach Medienberichten auch Anspruch auf eine Aufstockung durch die Grundrente, wenn dieser nur einen Teil der erforderlichen 35 Jahre Arbeitszeit in Deutschland erbracht hätte.

Aber nicht nur EU-Ausländer könnten auf diese Weise Grundrente vom deutschen Staat erhalten. Alle Staaten, die mit Deutschland Sozialversicherungsabkommen geschlossen haben (beispielsweise auch Brasilien oder Indien), wären mit einbezogen.

Ein Brasilianer also, der in Deutschland 10 Jahre und in Brasilien 25 Jahre gearbeitet hat, kann sich, auch wenn er in Brasilien lebt, ein Drittel des Grundrentenbetrages auszahlen lassen. Gerade in ärmeren Regionen wäre das ein verhältnismäßig fürstliches Auskommen.

Das schafft natürlich neue Anreize für mehr Einwanderung. Der fleißig schaffende Bürger dürfte bei diesem Grundrentenentwurf also auch für verhältnismäßig üppige Renten für Ausländer aufkommen. Sollte die Bundesregierung diese Form der Grundrente einführen, dann lautet offensichtlich das neue Credo „sozial ist, was Einwanderung schafft“!

TM

8,4 Millionen für Ausländer

Bericht aus Berlin: Sitzungsendspurt im Bundestag

Bericht aus Berlin: Sitzungsendspurt im Bundestag

 

Liebe Freunde,

hier ist Ihr aktueller „Bericht aus Berlin“! Momentan sind wir im diesjährigen Endspurt, bis 20.12. werden noch Sitzungen stattfinden und wir lassen auch im Endspurt natürlich nicht locker!

Letzte Woche war unsere Landesgruppe in Germersheim präsent, vielen Dank für den regen Besuch, es war eine klasse Veranstaltung! Es ist mir sehr wichtig, dass Sie alle an unserer Arbeit teilhaben und uns immer wieder auch mit Fragen, Anregungen und Ideen „füttern“ können: deshalb melden Sie sich bei mir, wenn Sie in Ihrer Gegend eine Veranstaltung der Bundestagsfraktion wünschen und ich werde mich bemühen dies möglich zu machen!

Veranstaltung Germersheim Nach einer sehr produktiven Landesvorstandssitzung ging es dann für mich nach Berlin, wo ich meine inzwischen siebte Besuchergruppe begrüßen durfte. Danke für Euren Besuch, es war hochinteressant und hat wirklich Spaß gemacht! Wenn auch Sie mich in Berlin besuchen möchten, melden Sie sich! Hier finden Sie die Termine und Rahmenbedingungen für 2020:

Berlinfahrten 2020 - Sebastian Münzenmaier Freitags nach dem morgendlichen Gespräch mit meiner Gruppe ging es noch kurz zum „China Round Table 2019“, der Tourismus 4.0 aus chinesischer Sicht beleuchtete. Nach meinem Grußwort erhielt ich einen kleinen Einblick in den Digitalisierungsstandard, der im chinesischen Tourismus vorherrscht und ich muss zugeben: hier können und müssen wir Deutschen noch massiv aufholen!

Nach kurzem Heimflug, Greta würde sich die Zöpfe raufen, war ich dann um 19:00 Uhr auf der Weihnachtsfeier unserer AfD Mainz und ich kann auch hier nur sagen: die AfD wächst und wächst, mehr als 50 Mitglieder waren unserer Einladung gefolgt und bei leckerem Buffet und einem guten Tropfen ließen wir den Abend und das erfolgreiche Jahr 2019 ausklingen. Danke dafür!

Am Sonntag hieß es dann wieder: ab nach Berlin und im Parlament schuften! In unserer Fraktionsvorstandssitzung besprachen wir unter anderem die neueste „Schweinerei“ der Altparteien: ab dieser Woche wollen die anderen Fraktionen die Redezeiten verkürzen und werden dies trotz unseres Widerspruchs wohl mehrheitlich beschließen.

Liegt das vielleicht an den enormen Abrufraten unserer Reden im Vergleich zu denen der Altparteien? 😉

Zum Vergleich: in den letzten 30 Tagen hatten unsere Reden auf YouTube eine Reichweite von über einer Million Abrufen, die SPD-Fraktion erreichte meinen Informationen nach ungefähr 8000 Personen….

Aber Sie können sich darauf verlassen: wir werden auch mit leicht gekürzter Redezeit weiterhin für Leben im Deutschen Bundestag sorgen und den Altparteien einheizen!

Dabei verlasse ich mich auch auf Sie: sorgen Sie mit mir gemeinsam dafür, dass sich unsere Reden und Ideen verbreiten, teilen Sie meine bzw. unsere Beiträge und abonnieren Sie die verschiedenen Kanäle!

Apropos Kanäle: mein erfolgreicher WhatsApp-Infoticker wurde von WhatsApp leider abgeschaltet und ich habe mich daher nach einer Alternative umschauen müssen: ab jetzt können Sie bei Telegram meinen Infokanal abonnieren und so stets ungefiltert Informationen direkt auf Ihr Smartphone erhalten! Hier finden Sie den Kanal >>.

Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass der Ticker wieder wächst und sagen Sie Ihren Freunden und Bekannten Bescheid!

 

Nun wünsche ich Ihnen allen noch eine erfolgreiche Woche und lade Sie gerne ein am kommenden Samstag, den 14.12., vormittags nach Zweibrücken zu kommen: ich besuche den dortigen Kreisverband und stehe als Ansprechpartner am Infostand zur Verfügung! Die ein oder andere weihnachtliche Überraschung gibt es bestimmt auch! 😉

 

Herzlich grüßt

Ihr

Sebastian Münzenmaier

 

Vermieter muss 1000€ Strafe zahlen, weil er nur an Deutsche vermieten wollte

Vermieter muss 1000€ Strafe zahlen, weil er nur an Deutsche vermieten wollte

 

Sie dachten als Wohnungseigentümer können Sie sich aussuchen, an wen Sie vermieten wollen? Falsch! Ein Augsburger Gericht hat jetzt einen Vermieter zu einer Entschädigungszahlung von 1000€ verurteilt, weil dieser inseriert hatte, nur an Deutsche vermieten zu wollen. Geklagt hatte ein Afrikaner. Zusätzlich droht dem 81-jährigen Wohnungseigentümer ein hohes Ordnungsgeld, sollte er es noch einmal wagen, in ein Inserat zu schreiben, er wolle seine Wohnung nur an Deutsche vermieten.

„Die offene Benachteiligung von Ausländern ist schlichtweg nicht hinnehmbar“ – so der Richter Andreas Roth. Die Begründung des 81-Jährigen, er habe einmal Probleme mit einem türkischen Drogendealer als Mieter gehabt, ließ der Richter nicht gelten. “Verbrechen und Vergehen werden von Menschen begangen, nicht von Staatsangehörigen” – so der Kommentar von Richter Roth.

Bei der Vermietung von Wohneigentum ist mittlerweile Vorsicht geboten. Wer nämlich den Anschein der Diskriminierung erweckt, kann schnell zu drastischen Strafen verurteilt werden. Viele werden sich durch solche Urteile zu absurden Klagen ermutigt fühlen.

TM

 

Die „Reichensteuer“, die den kleinen Sparer schröpft

Die „Reichensteuer“, die den kleinen Sparer schröpft

 

Jahrelang hat sich Olaf Scholz (SPD) für die Einführung einer Finanztransaktionssteuer (FTT) eingesetzt und bereits kurz nach dem Amtsantritt wusste er siegessicher: „Jetzt bin ich der zuständige Minister, und jetzt wird es auch was werden“. Und was diese neue Steuer für den Sparer bedeuten könnte, hat nun Hans-Walter Peters, Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken thematisiert:

„Die geplante Aktiensteuer ist eine Hiobsbotschaft für die Sparer. In Zeiten von Nullzinsen wird es für Kleinanleger noch schwieriger rentabel fürs Alter vorzusorgen. Die Negativzinspolitik der EZB und die Aktiensteuer nehmen den Sparer jetzt von zwei Seiten in die Mangel. Die Steuer trifft auch die Wirtschaft und wird sich negativ auf Wachstum und Beschäftigung auswirken.“

Mit der Finanztransaktionssteuer will der sozialdemokratische Bundesfinanzminister Scholz künftig 0,2 Prozent von Aktien-Umsätzen steuerlich abziehen. Davon sind nicht nur große Dax-Unternehmen betroffen, sondern vor allem auch Aktienfonds, Rentenfonds, sowie Riester- und Rürup-Verträge, die ebenso in Aktien investieren. Nachteile bekommt somit gerade auch wieder der normale Kleinsparer, der sich Geld für seine Altersvorsorge oder die Kinder beiseitelegen will. Von einer „Reichensteuer“, wie abermals die FTT tituliert wurde, kann man also hierbei nicht sprechen.

TM