“Arbeitgeberpräsident” Ingo Kramer meint, die AfD schade der deutschen Wirtschaft

“Arbeitgeberpräsident” Ingo Kramer meint, die AfD schade der deutschen Wirtschaft

 

Im Magazin „Der Focus“ erschien ein Interview mit dem Vorsitzenden der „Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA)“, Ingo Kramer.  Zunächst spricht Ingo Kramer davon, dass er sich nicht nur für die Wirtschaft zuständig fühlt, sondern auch für „gesellschaftliche Rahmenbedingungen“. Deutlich wurde das bereits in der Vergangenheit, indem sich Kramer als Befürworter der Merkelschen Willkommenskultur hervorgetan hat und allen Ernstes behauptete „Frau Merkel liegt richtig – Wir schaffen das mit der Integration“.

Auch im aktuellen Interview schwadroniert er davon, es gebe einen Fachkräftemangel, den man nur mit Zuwanderung lösen könne. Dass die meisten illegalen Migranten geringqualifiziert und nicht selten Analphabeten sind, wird geflissentlich ignoriert.

Richtig in Rage redet sich der „Arbeitgeberpräsident“ bei der AfD. Er versteigt sich sogar zu der Behauptung, „die AfD schade unserem Land und der Wirtschaft in unserem Land“.

Begründet wird dies damit, dass „unsere Wirtschaft international ausgerichtet ist“ und „andere nicht nur die Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft, sondern auch die unserer Demokratie schätzen“.

Wenn dem so ist, dann müsste Ingo Kramer doch vollends hinter der AfD stehen, denn wie keine andere Partei stehen wir für Freiheitsrechte der Bürger. Ganz im Gegensatz zu den Altparteien. Diese sind es nämlich, die versuchen, den gesellschaftlichen Meinungskorridor immer weiter einzuschränken. Außerdem hat Merkel mit Ihrer Flüchtlingspolitik dafür gesorgt, dass Deutschland sich international immer weiter isoliert. Im Ausland hat man gerade für die Zuwanderungspolitik nur Kopfschütteln übrig und schon längst sind wir ein abschreckendes Beispiel dafür, was passiert, wenn man grenzenlose, unkontrollierte Zuwanderung nicht nur zulässt, sondern auch noch aktiv befördert.

Herr Kramer weist die Schuld an einer drohenden Rezession also an eine Partei, die sich im Übrigen nicht in Regierungsverantwortung befindet. Lieber sollte er mal über sein eigenes Weltbild nachdenken und vor seiner eigenen Tür kehren.

TM

 

“Arbeitgeberpräsident” Ingo Kramer meint, die AfD schade der deutschen Wirtschaft Zuletzt aktualisiert: 30.09.2019 von Team Münzenmaier