Diese Nachricht ist zuerst erscheinen auf der Seite der AfD-Bundestagsfraktion.
Berlin, 22. Januar 2020. Es ist ein historischer Beschluss mit ungeheurer Tragweite: Klimaflüchtlinge können zukünftig einen Asylanspruch geltend machen. Das entschied der Uno-Menschenrechtsausschuss, dessen Vorgaben verpflichtend für 116 Länder sind.
Auch Deutschland erkennt den neuen Asylgrund an. Bis zum Jahr 2050 könnten sich laut Weltbank bis zu 140 Millionen Klimaflüchtlinge auf die Reise machen. Dazu erklärt Alice Weidel, Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bundestag:
„Mit der Uno-Vorgabe wurde ein zusätzlicher Anreiz geschaffen, nach Europa zu migrieren. Dabei brauchen wir hier eine Begrenzung der Zahl von Asylbewerbern. Es ist geradezu wahnwitzig, nun auch noch das Klima vorzuschieben, um Millionen Afrikaner und Asiaten einzuladen, und dabei tatsächlich anzunehmen, man könne sie alle versorgen und integrieren. Wo die Uno rechtlich die Schleusen öffnet, ist es dringender denn je geboten, einen absolut sicheren Grenzschutz um Europa zu installieren, wenn wir nicht in naher Zukunft selbst zu Afrika werden wollen.“
Neueste Kommentare