CSU fordert bundesweite Vorschriften für Beherbergungsverbote

CSU fordert bundesweite Vorschriften für Beherbergungsverbote

Das innerdeutsche Beherbergungsverbot für Menschen aus sog. Risikogebieten spaltet weiter die politische Landschaft in Deutschland und ist Teil einer emotionalen Debatte über die Verhältnismäßigkeit der von der Bundes- und den Landesregierungen verhängten Corona-Maßnahmen. Zahlreiche Bundesländer hatten in der vergangenen Woche beschlossen, dass Bürger aus Städten und Gemeinden mit bestimmten Corona-Infektionszahlen nur dann eine Beherbergungsberechtigung erhalten, wenn sie einen höchstens 48 Stunden zurückliegenden negativen Corona-Test vorlegen. Entscheidend für eine Risiko-Einstufung für die Städte und Gemeinden ist hierbei die willkürliche Schwelle von 50 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in einer Woche.

Sebastian Münzenmaier, stellvertretender Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion und Vorsitzender des Tourismusausschusses, hat unlängst eine sofortige Aufhebung des Verbots gefordert. Er begründete dies mit der Schwere des Grundrechtseingriffes für die Reisenden und der Gefährdung von knapp drei Millionen Arbeitsplätzen in der Tourismusbranche in Deutschland.

Die CSU scheint das alles nicht zu kümmern und plädiert in ihrem neuesten Vorstoß für bundesweit einheitliche Regelungen bei den Beherbergungsrestriktionen. Die durch die Lockdown- und Corona-Politik der zuständigen Regierungen sowieso schon angeschlagene Tourismus- und Übernachtungsbranche könnte durch diese Forderung der Christ-Sozialen noch den entscheidenden Schritt weiter Richtung Pleite getrieben werden. Dabei ist die Wirksamkeit der Maßnahme nicht mal im Ansatz belegt.

Beherbergungsverbote: Vorschriften für ganz Deutschland

Die CSU stellt sich gegen jede aufkommende Kritik an den fragwürdigen Beherbergungsverboten und strebt eine flächendeckende Verschärfung der Maßnahme im gesamten Bundesgebiet an. Trotz eines regional sehr unterschiedlichen Infektionsgeschehens plädiert stellvertretend der CSU-Bundestagsabgeordnete Volker Ulrich, welcher zugleich als rechtspolitischer Sprecher seiner Fraktion tätig ist, für bundeseinheitliche Regelungen und Vorschriften, welche verhältnismäßig und nachvollziehbar seien. Darüber hinaus müssten die Parlamente nach CSU-Meinung eine größere Verantwortungsbereitschaft zeigen.

Mit ihrer Forderung ignorieren die Christsozialen im Bundestag nicht nur die Folgen für alle in der Tourismusbranche tätigen Arbeiter, sondern übersehen zusätzlich die verfassungsrechtlichen Bedenken des innerdeutschen Beherbergungsverbots und die freiheitlichen Einschränkungen für die Gäste und Hotelbetreiber.

Ganz auf Söder-Linie

Ganz auf Linie ihres Restriktionsvorreiters Markus Söder plädiert die CSU-Bundestagsfraktion für eine Ausweitung der Regelungen und Vorschriften des Beherbergungsverbots für ganz Deutschland. Trotz einer großen Fragwürdigkeit der Maßnahme setzen die Christ-Sozialen einen großen Wirtschaftszweig in Deutschland leichtfertig aufs Spiel und erschweren den Betreibern und Arbeitern finanzielle Einnahmen in Krisenzeiten.

Ein Blick in die wirtschaftlichen Zahlen hätte den Verantwortlichen die Augen geöffnet: Laut Aussagen der Deutschen Industrie- und Handelskammer erwarten ein Drittel der Hotel- und Beherbergungsbetriebe in diesem Krisenjahr Umsatzrückgänge von mehr als 50 Prozent. Arbeitsplätze und ganze Betriebe sind akut von der Corona-Pleite bedroht. Doch die einzigen Zahlen, die die CSU zu interessieren scheinen, sind die Beliebtheitswerte für ihren möglichen Kanzlerkandidaten Söder.

TM

Indymedia verbieten! Extremismus wirksam bekämpfen

Indymedia verbieten! Extremismus wirksam bekämpfen

Die Internetplattform Indymedia ist das zentrale Sprachrohr der linksextremistischen Szene im Netz. Dort wird durch anonyme Nutzer und extremistische Gruppierungen immer wieder zu schweren und verfassungsfeindlichen Straftaten aufgerufen, die persönlichen Daten von Andersdenkenden mit Aufrufen zur Gewalt veröffentlicht sowie Bekennerschreiben zu ausgeführten Anschlägen hochgeladen.

Indymedia dient dabei als Nachfolger der verbotenen Internet-Plattform linksunten.indymedia, deren komplettes Archiv inzwischen auf der Seite von Indymedia abgerufen werden kann.
Der rheinland-pfälzische Bundestagsabgeordnete Sebastian Münzenmaier fordert:

„„Zu lange schon terrorisiert die Plattform indymedia die Bürger unseres Landes. Die gewalttätigen und verfassungsfeindlichen Eskapaden dieser Seite müssen ein Ende nehmen.
Zusätzlich zu den parlamentarischen Initiativen der AfD-Bundestagsfraktion biete ich nun die Möglichkeit durch Flugblätter, Aufkleber oder Grafikvorlagen Indymedia in der breiten Öffentlichkeit in den Fokus zu rücken und die Altparteien zum Handeln zu zwingen.

Außerdem rufe ich alle verfassungstreuen Bürger dazu auf, dass sie ihren Widerstand gegen dieses kriminelle Organ der gewaltbereiten Linken deutlich machen und einen Brief ans Innenministerium zu schicken: einen Vordruck haben wir vorbereitet.

Gemeinsam setzen wir den Innenminister unter Druck, endlich zu handeln und diese Brutstätte von Hass und Hetze endgültig vom Netz zu nehmen.“

Hier geht es zur Kampagnenseite >>

Vorlage für den Brief an das Innenministerium >>


Video-Aufruf von Sebastian Münzenmaier:

Nach der Liebig-Räumung: Linke Gewaltorgie in Berlin geht weiter!

Nach der Liebig-Räumung: Linke Gewaltorgie in Berlin geht weiter!

Die Räumung des von Linksradikalen besetzten Hauses in der Liebigstraße 34 in Berlin-Friedrichshain hat die Hauptstadt die ganze Woche in Atem gehalten. Die Wut der Aktivisten entlud sich dabei an vielen Stellen der Metropole: Der S-Bahn-Verkehr der Stadt wurde durch Brandstiftung fast vollständig zum Erliegen gebracht, eine Polizeistelle angegriffen, mehrere Autos und Fahrzeuge beschädigt und in Brand gesteckt sowie Drohungen in Richtung der für die Räumung verantwortlichen Personen veröffentlicht. Am Freitag Morgen kam es dann zur medial gut dokumentierten Räumung des linken Szenehauses, welche bis zur letzten Sekunde von linken Aktivisten zu verhindern versucht wurde. Es kam zu Rangeleien zwischen Polizeibeamten und Vermummten, Pyrotechnik sowie Rauchbomben wurden gezündet. Mit großem Aufwand gelang es den eingesetzten 2500 Polizisten, die Räumung vergleichsweise schnell zu vollziehen und die über 50 mutmaßlichen Bewohner polizeidienstlich zu behandeln. Bilder aus dem Inneren des Hauses dokumentierten anschließend die Verwahrlosung und Unordnung, welche die Hausbesetzer den Besitzern als Abschiedsgeschenk hinterlassen.

Wer nun dachte, dass die Woche der linken Gewalt mit der erfolgreichen Räumung ein Ende gefunden hat, wurde schon wenige Stunden später eines Besseren belehrt. Freitag Abend kam es bei einem Demonstrationszug gegen die Räumung des Hauses erneut zu Gewaltausbrüchen und Randale. Wiederholt zeigte sich, dass die Spirale der linken Gewalt in Berlin völlig außer Kontrolle geraten ist. Das jahrelange Wegducken von rot-rot-grünen Verantwortungsträgern aus der Politik hat dafür gesorgt.

Gewalteskalation am Freitagabend

Nur wenige Stunden nach der Räumung setzte sich ein linker Demonstrationszug mit ungefähr 1000 Teilnehmern in Berlin-Mitte in Bewegung. Unter lauten Sprechchören zogen die linken Aktivisten durch den Regen und protestierten gegen die Räumung der „Liebig 34“. Wie schon am Morgen kam es wieder zu Rangeleien zwischen den Demonstrierenden und den Polizeibeamten, welche den linken Mob begleiteten und bewachten. Mit zunehmender Stunde schaukelte sich die aggressive Stimmung immer weiter nach oben und eskalierte schließlich in Gewalttaten gegen die Ordnungskräfte: Pyrotechnik, Flaschen und Steine flogen gezielt auf die Beamten. Darüber hinaus ließen circa 20 linke Aktivisten ihre Frustration und Wut an Schaufenstern und abgestellten Autos heraus, welche sie mit Steinen bewarfen und anzündeten. Zu später Stunde bekamen die eingesetzten Polizeikräfte die Lage in den Griff.

Liebig nur der Anfang?

Die Demonstration politischer Aktivisten am Freitagabend hat den Berlinern vor Augen geführt, dass das Problem der linksradikalen Gewalt mit einer erfolgreichen Hausräumung noch lange nicht verschwunden ist. Die über Jahre kaum beobachtete und sogar protegierte linke Szene ist eine echte Gefahr für die Hauptstadt. Die Gewalt-Eskalationen, welche die ganze Woche in verschiedenen Ecken der Stadt aufkeimten, könnten nur der Anfang für ein gewaltvolles Jahresende in der Hauptstadt sein. Die Gewaltakte, welche Beamte und unbeteiligte Personen treffen, müssen endlich hart verfolgt und bestraft werden. Sonst ist Liebig bald überall.

TM

Deutschlandurlaub fordern und dann Beherbergungsverbote beschließen – Ein Stück aus dem Tollhaus

Deutschlandurlaub fordern und dann Beherbergungsverbote beschließen – Ein Stück aus dem Tollhaus

Berlin, 9. Oktober 2020. Bundesgesundheitsminister Spahn hat am 5. Oktober 2020 die Deutschen dazu aufgerufen, Herbstferien und Weihnachtsurlaub angesichts der anhaltenden Corona-Pandemie in Deutschland zu verbringen. Am 7. Oktober 2020 haben sich die Bundesregierung und die Bundesländer sodann auf ein Beherbergungsverbot für Reisende aus deutschen Risikogebieten geeinigt. Danach dürfen Personen aus Risikogebieten nur dann in Beherbergungsbetrieben übernachten, wenn sie einen negativen Corona-Test vorlegen können, der höchstens 48 Stunden vor der Anreise durchgeführt wurde. Dazu erklärt der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion und Vorsitzende des Tourismusausschusses, Sebastian Münzenmaier:

„Deutschlandurlaub ist besonders in Corona Zeiten gut für unser Land. Er ist gut für unsere schwer angeschlagene Tourismuswirtschaft und gut für die Gesundheit der Urlauber, weil unsere gründlichen Hygienemaßnahmen in den Hotels, Pensionen und der Gastronomie zusammen mit der Eigenverantwortung der Urlauber für effektiven Gesundheitsschutz sorgen können. Es ist aber völlig sinnlos, wenn Bundesgesundheitsminister Spahn am Montag für Deutschlandurlaub wirbt und die Bundesregierung zusammen mit den Ministerpräsidenten am Mittwoch ein Beherbergungsverbot beschließt und damit Deutschlandurlaub nahezu unmöglich macht.

Das ist ein Stück aus dem Tollhaus! Erst herein schreien und dann die Tür abschließen. Fast hat man den Eindruck, Fastnacht wurde von Herrn Spahn vorverlegt.“


Dieser Artikel ist zuerst erschienen auf der Seite der AfD-Bundestagsfraktion >>

Die Liebig34-Räumung – Eine Chronologie der Ereignisse

Die Liebig34-Räumung – Eine Chronologie der Ereignisse

Bis zu 5000 Polizisten im Einsatz zur Räumung eines besetzten Gebäudes. Schon im Vorfeld wurde deutlich, dass die linksradikale Szene die Räumung von Liebig34 nicht kampflos aufgeben würde. Schon im Vorfeld gab es massive Anschläge durch Linksextremisten in Berlin und wir berichteten bereits über das Unterstützernetzwerk in Politik und Verwaltung.

Nun war es also soweit. Die Polizei begann schon am Vortag damit, Dächer in Rigaer und Liebigstraße abzusichern, während die Linksextremisten für 03:00 Uhr morgens ihre Anhänger nach Friedrichshain rief, um sich der Räumung entgegenzustellen. Dort hörte man in der Nacht schon den Polizeihubschrauber kreisen und das massive Polizeiaufgebot vermittelt zeitweise den Eindruck, man befände sich in einem Krisengebiet.

Um 04:00 morgens ging es los. Die Polizei setzte sich in Bewegung und vor der Rigaer94 begann eine Kundgebung der Linksradikalen. Mehrere kleinere Gruppen sind in Friedrichshain unterwegs. Die Kundgebung bei der Rigaer Straße wird schnell eingekesselt und um kurz nach 5 Uhr gibt es erste körperliche Auseinandersetzungen und Flaschenwürfe seitens der linksextremistischen Demonstranten. Es kommt bald auch zu vereinzelten Festnahmen.

Liebig34 Räumung – die Lage am frühen Morgen

Liebig34 kurz vor der Räumung
Liebig34 um ca. 05:45

Die Stimmung um kurz vor 06:00 Uhr ist angespannt. Räumpanzer fahren vor Liebig34 auf. Es gibt Aufrufe, dass nun “Tag X” begonnen hätte und es jetzt an der Zeit wäre, Chaos zu stiften. Bei der Kundgebung vor der Rigaer94 werden währenddessen unverhohlen Straftaten bejubelt. Es liegt der latente Geruch von Cannabis und Döner in der Luft.

 

Rigaer94


Linksextremisten vor der Rigaer94


 

Dezentrale Aktionen, Pyros und Brandsätze gegen Polizisten

Die Linksextremisten beginnen nun auch mit dezentralen Aktionen. Verschiedene kleinere Kundgebungen werden abgehalten und auch wieder Anschläge verübt. Kurz nach 6 Uhr werden auch Autos in Brand gesetzt. Im Netz finden sich “kämpferische” Aufrufe, dass “auch 4000 Cops” nicht die ganze Stadt bewachen können. Die Eskalation scheint zu diesem Zeitpunkt durch die radikalen Linken weiter vorangetrieben zu werden. Vereinzelt werden auch Barrikaden errichtet und Mülltonnen in Brand gesetzt.

Unterdessen scheint die Polizei Ernst zu machen und nach Meldungen auf Twitter versuchen die Beamten über das Dach und die Seiten in das besetzte Gebäude zu gelangen.

Um ca. halb 7 wird die Lage zunehmend angespannter. In Friedrichshain-Kreuzberg sind immer mehr kleinere Gruppen unterwegs. An Seitenstraßen werden immer wieder Barrikaden errichtet und Autos angezündet. Straßen werden blockiert Bei Liebig34 wird ein Brandsatz in Richtung der Polizisten geworfen:

Brandsatz auf Polizisten

Kurz vor der Räumung von Liebig34

Die Räumung ist eigentlich für 0/:00 Uhr geplant. Kurz davor treiben die Linksextremisten die Eskalation weiter voran. Es kommt vermehrt zu Einsatz von Pyrotechnik. Mülltonnen werden in Polizeiketten geschoben. Von den Kndgebungen wird immer wieder zur Militanz aufgerufen. Die Leute sollen nicht nur herumstehen, sondern aktiv Widerstand leisten, so heißt es. Ebenso wird dazu aufgerufen, nach dem Gerichtsvollzieher “Ausschau” zu halten und diesen nicht durchzulassen. Schon im Vorfeld wurden auf indymedia Privatadressen von Berliner Gerichtsvollziehern mit Aurfufen, diese doch Zuhause zu “besuchen”, veröffentlicht.

Liebig34 Räumung - Polizei Tweet

Tweets - Liebig34 Räumung


Wir haben hier noch einen ausführlichen Augenzeugenbericht vom frühen Morgen für Sie zum nachlesen >>


Grüne Jugend unter den Linksextremisten:

Grüne Jugend - Liebig34

Die Räumung von Liebig34 beginnt

Die Polizei beginnt um 07:18 mit der Räumung. Die Beamten versuchen über ein Gerüst in das Fenster in den 1. Stock zu gelangen. Mit Flex und Motorsäge wird versucht, in das Gebäude einzudringen. Gleichzeitig steht ein Räumpanzer vor dem Eingang. Gleichzeitig eskaliert die Lage in der Rigaer Straße immer weiter. Die Angriffe auf die Polizisten nehmen zu, gleichzeitig wird der Kessel um die Demonstranten enger gezogen und es gibt immer wieder Festnahmen. Laut Social-Media-Berichten ist der erste Polizist um ca. 07:40 ins Haus der Liebig34 eingedrungen. Gleichzeitig gehen in der Straße Mülltonnen in Flammen auf.

Hausbesetzer verlassen Liebig34

Mittlerweile ist die Räumung von Liebig34 in vollem Gange. Über eine von der Polizei errichtete Treppe in den 1. Stock des Gebäudes verlassen immer mehr Bewohner das besetzte Haus.
Währenddessen gibt es im Internet Aufrufe zu weiterem gewaltsamen Widerstand. Gleichzeitig wird der linke Narrativ bemüht, die Polizei würde bei der Kundgebung in der Rigaer Straße unverhältnismäßig gewaltsam vorgehen. Die Flaschen und Böllerwürfe seitens der Demonstranten werden unter den Tisch gekehrt.

Bilder der Eskalation an der Rigaer Straße


Quelle: https://twitter.com/IbraNaber

Die Räumung zieht sich

Um ca. 08:15 Uhr haben fünf Bewohner das Haus verlassen. Insgesamt sollen sich laut Medienberichten 40 Personen in Liebig34 aufhalten. Die Polizei verkündet, dass sie die Etagen nach und nach abgehen, die Personen indentifizieren und herausführen.

Inwieweit die linksradikalen in der Liebig34 Widerstand leisten, kann zu diesem Zeitpunkt nicht eindeutig berichtet werden. Man sieht immer wieder Polizisten mit Schilden in das Gebäude klettern und eine Person ließ sich aus dem Haus tragen.

Demos rund um die Räumung legen Berliner Verkehr lahm

Aufgrund der zahlreichen, gewaltsamen Proteste gegen die Räumung kommt es in Berlin auch zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Rund um die Rigaer Straße gibt es erheblichen Stau. Der BVG Streik tut das übrige. Tausende werden heute zu spät zur Arbeit kommen.

Verkehrsstau auf der Karl-Marx-Allee am Frankfurter Tor:

Linksextremisten weiter in Berlin aktiv

Während die Räumung von Liebig34 läuft, ist die Lage in Berlin weiter unübersichtlich. Immer wieder gibt es dezentrale Anschläge, Rauchbomben werden gezündet und Brände gelegt. Die Räumung selbst ist morgens noch relativ gewaltfrei.

Gleichzeitig kommt es in der Proskauer Straße erneut zu Zusammenstößen zwischen Polizei und linken Demonstranten. Die Stimmung ist dort sehr geladen und entlädt sich zum Teil in körperlichen Auseinandersetzungen.


Quelle: Twitter

Auch in der Rigaer Straße hat die Polizei am Morgen immer wieder mit linksextremen Attacken zu kämpfen. Aus Gebäuden werden Flaschen auf die Beamten geworfen und Flüssigkeit ausgeschüttet.


Quelle: https://twitter.com/IbraNaber

Der Pressesprecher der Polizei gibt um ca. 9:15 die Auskunft, dass die Polizei bei der Räumung in Liebig34 mit erheblichen Hindernissen zu kämpfen hatte. Im Vorfeld wurde auch erwartet, dass sich in dem besetzten Haus zahlreiche Fallen befinden und sich die Polizeibeamten bei der Räumung einer erheblichen Gefahr aussetzen werden.

Während die Besetzer der Liebigstraße 34 weiter nach und nach aus dem Gebäude gebracht werden, flammen immer wieder Konfliktherde auf. So sammelten sich auch am Frankfurter Tor mehrere Linksextremisten zu einer Störaktion. Die Auseinandersetzung mit der Polizei wird teilweise gezielt gesucht. Am Vormittag kann noch keiner abschätzen, wie lange Berlins linke Szene ihren Hass auf die Straße tragen wird.

Während die Räumung läuft, kommt es an verschiedenen Stellen immer wieder zu Kundgebungen der Störungen durch radikale Linke. Die Polizei ist bemüht, schnell einzuschreiten und so eine weitere linke Eskalation der Gewalt zu unterbinden. Auch bei den Linksextremisten stellt sich gegen Mittag langsam Ernüchterung ein. Auf Social-Media-Kanälen wird beklagt, dass sich zu wenige “Aktivisten” in Berlin zum Protest eingefunden haben.

Mittags ist der Spuk dann zumindest in dem Gebäude selbst vorbei: Liebig34 ist geräumt!
Eine gute Nachricht für Berlin und vor allem Friedrichshain.

Es bleibt die Frage offen, warum linke Extremisten so lange unter dem offensichtlichen Schutz von Teilen der Behörden agieren konnten und wie es sein kann, dass von Links laut Altparteien und Medien angeblich keine Gefahr ausgeht, aber dennoch 2500 Polizisten nötig sind, um eine Räumung durchzusetzen.

TM

Liebig34 – Augenzeugenbericht vom frühen Morgen der Räumung

Liebig34 – Augenzeugenbericht vom frühen Morgen der Räumung

Hunderte Polizei-Einsatzfahrzeuge, Rettungswagen fahren mit Blaulicht durch die Straßen, Sirenengeheul ist allgegenwärtig, Helikopter kreisen die ganze Nacht über dem links-grünen Szeneviertel der Bundeshauptstadt. Die Szenerie erinnert an einen Terroranschlag. Dabei handelt es sich eigentlich nur um einen alltäglichen Verwaltungsvorgang. Die Bewohner eines Hauses, dessen Mietvertrag vor Jahren endete und die sich seitdem widerrechtlich im Gebäude aufhalten sollen zwangsgeräumt werden. So weit, so normal. Doch es handelt sich um ein linksradikales Szeneobjekt der Liebigstraße 34 und so fehlt es nicht an allen entscheidenden Komponenten für ein explosives Gemisch: gewaltbereite Extremisten ohne jeden Respekt vor dem Rechtsstaat, professionelle Strukturen zur Mobilisierung und Kommunikation, sowie politischer Rückendeckung von hohen und höchsten Stellen.

Ausnahmezustand in Berlin Friedrichshain

Bereits für drei Uhr morgens hatten Extremisten zu Demonstrationen und Aktionen aufgerufen und so waren auch wir vor Ort, um uns ein eigenes Bild zu machen und Sie aus erster Hand zu informieren. Bereits aus der Ferne tönt einem Rockmusik entgegen, unterbrochen von der etwas weinerlichen Stimme einer jungen Frau über Lautsprecher, die sich große Mühe gibt, entschlossen und revolutionär zu wirken. Was ihr trotz der Lautsprecher an Stimmgewalt fehlt, versucht sie über Radikalität wettzumachen. Und so fehlt es weder an Flüchen und Drohungen gegenüber Polizei und Verwaltung noch an Plattitüden aus der marxistisch-leninistischen Mottenkiste. Bemerkenswert ist die Ehrlichkeit, mit der die junge „Dame“ die zahlreichen politisch motivierten Straftaten einräumt, welche sie bereits im Kampf um die Liebigstr. 34 begangen hätten. Diese reichen von Sachbeschädigung über Drohung und Nötigung bis zu Brandstiftungen, alles unter dem Jubel der ausgelassenen Zuhörerschaft. Die „Demonstranten“ wirken zunächst als halbwegs homogene Gruppe, schwarz gekleidet, unter 40, durch die Bank vermummt. Erst bei genauerer Betrachtung erkennt man Unterschiede. Einige tanzen ausgelassen und wirken wie im Rausch, ohne etwas unterstellen zu wollen, doch kann längst nicht jeder gerade stehen und den Blick fokussiert halten.

Andere stehen abwartend und ruhig mit verschränkten Armen und behandschuhten Händen am Rand. Die meisten mit Mütze und Schal unkenntlich gemacht, blicken unruhig umher, geradezu lauernd, als würden Sie sehnsüchtig warten. Man braucht die Szenerie nicht lange zu beobachten, um zu wissen, worauf gewartet wird. Weit hinter der Polizeiabsperrung im Rücken der Polizisten splittert hörbar Glas, ein Polizist dreht seinen Kopf und bereits einen Atemzug später knallt ein Farbbeutel gegen seinen Helm und besudelt ihn mit etwas, was nach gelber Farbe aussieht, hoffen wir, dass es auch nur Farbe war. Zwei der lauernden Krawallbrüder drehen sich um und schlendern ruhig und unaufgeregt von der Demo, der eine lobt den anderen noch leise, dass „die Bombe den Drecksbullen sauber am Helm getroffen, diese Hurensöhne.“ Mutig geworden durch den ersten Erfolg wirft eine Mitte zwanzigjährige Punkerin ihre leere Bierflasche auf die Polizeikette, sie wird jedoch dabei gesehen und es erfolgt ein schneller und sauberer Zugriff. Unter lautem Gezeter wird sie von sechs Polizisten abgeführt. Bisher ist der Einsatz der Polizei als durchaus freundlich und absolut angemessen zu bezeichnen. Keiner scheint sich über den heutigen Einsatz zu freuen, der durchaus ein beachtliches Verletzungsrisiko mit sich bringt.

Das hasserfüllte Gestammel aus den Lautsprechern endet und tatsächlich kommt einem die folgende Rockmusik als angenehme Alternative vor, doch da fliegen bereits erneut Flaschen und wieder erfolgt ein schneller Zugriff, diesmal verbunden mit ein paar halbherzigen Rangeleien mit umstehenden Unterstützern des Flaschenwerfers. Es wird deutlich, dass die abfälligen Tweets und Posts im Netz über die eskalierende Polizeigewalt und die Unverhältnismäßigkeit der Maßnahmen nur als böswillige Verleumdungen linksextremistischer Gruppen und ihrer radikalen Parteigänger gewertet werden können. Berauschte Punker und gewaltbereite Antifas, die mit Flaschen werfen sind nun mal Straftäter und keine ungeschickten Jongleure.

Liebig34-Räumung – ein Krawalltag steht bevor

Schon jetzt wird deutlich, dass es ein heißer Tag werden wird in Berlin-Friedrichshain, trotz des nasskalten Wetters und dabei ist der Gerichtsvollzieher noch nicht eingetroffen. Heute wird der rot-rot-grüne Senat Berlins beweisen müssen, ob der Rechtsstaat in Berlin noch handlungsfähig ist. Zum jetzigen Zeitpunkt wäre eine Prognose, ob die Liebigstr. 34 heute Abend geräumt sein wird oder nicht reine Spekulation.

TM


Eine Chronologie der Ereignisse finden Sie hier >>

Indymedia vor Liebig34-Räumung – Zentrales Organ der Linksterroristen

Indymedia vor Liebig34-Räumung – Zentrales Organ der Linksterroristen

Immer wenn es um linke Gewalt geht, fällt unweigerlich der Name des zentralen Portals der Linksextremisten: indymedia.

Bei indymedia handelt es sich um ein Internetportal, in dem linksradikale Gruppen ungehindert strafbare und gewaltverherrlichende Botschaften veröffentlichen können. Dort rufen Linksextremisten ungeniert zu Gewalt gegen Andersdenkende auf und veröffentlichen auch die Adressen von Privatpersonen mit dem Aufruf, Anschläge auf diese zu verüben. Anleitungen zum Bau von Bomben und Molotow-Cocktails werden auf der Seite gleich mitgeliefert.

Bei Gewaltaufrufen bleibt es nicht. Die linksradikale Leserschaft schreitet schnell zur Tat, wenn eine Person, Unternehmen, Partei oder Behörden an den Pranger gestellt wird. Brandanschläge, Überfälle bis hin zu Mordversuchen sind die direkte Folge. Die Bekennerschreiben werden danach wiederum gleich bei indymedia veröffentlicht und die Taten gefeiert.

In diesen Tagen vor der Räumung des linksextremen Zentrums „Liebig34“ kommt es in gesteigertem Maße zur Publikation gewaltverherrlichender Texte. Wer immer noch meint, vom linken Rand ginge keine Gefahr aus, der kann sich anhand folgender Beispiele ein eigenes Bild der Gedankenwelt linker Extremisten machen:

“Feuer für das Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg”

Indymedia: Feuer für das Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg

“Liebig34 Verteidigen – Bullenkaserne attackiert”

“Glasbruch bei der Neuköllner SPD. Liebig34 bleibt!”

“Privatauto eines Bullen beschädigt”

“Liebig34: Updates TagX – 9.10.20 – Updates DayX”

“Zwei Bagger auf Implenia-Baustelle abgefackelt – Liebig34 verteidigen!”

TM

Hofierte Staatsfeinde – Die politischen Strippenzieher von Liebig34

Hofierte Staatsfeinde – Die politischen Strippenzieher von Liebig34

Die angekündigte Räumung des von Linksextremisten besetzten Hauses in der Liebigstraße 34, die sogenannte „Liebig34“, löste in der Hauptstadt eine Reihe von linken Anschlägen aus.

Nachdem zu Beginn der Woche, in der die Räumung stattfinden soll der S-Bahn-Verkehr in Teilen Berlins durch einen gezielten Kabelbrand nahezu komplett lahmgelegt wurde, ist auch eine Polizeiwache im Stadtteil Lichtenberg angegriffen worden. Dabei sollen die Täter Steine und Farbbeutel geworfen, die Türen des Gebäudes mit Bügelschlössern verschlossen sowie Privat- und Dienst-PKWs wie auch Motorräder beschädigt haben. Etliche Scheiben der Polizeidirektion gingen zu Bruch, die Fahrzeuge sind zu einem großen Teil nicht mehr fahrtüchtig. Schon am Morgen vermuteten die Polizeisprecher einen kausalen Zusammenhang des Angriffs mit der Räumung des linkautonomen Zentrums in der Liebigstraße 34. Nur wenige Stunden später sollte auf dem Nachrichtenportal Twitter Bekenner- und Solidaritätstweets auftauchen, was den offensichtlichen Verdacht der Beamten bestätigt:

Unterstützung für Anschläge - Liebig34

Die linksradikalen Umtriebe unterstreichen das Selbstbewusstsein der autonomen Kräfte der Hauptstadt. Die Machtdemonstrationen der Liebig34-Extremisten sind dabei nur vor dem Hintergrund erklärbar, dass die linken Staatsfeinde wichtige politische Strippenzieher wissen, die ihnen rechtlich, politisch und finanziell den Rücken stärken. Wir berichteten bereits, mit welchen Mitteln die Linksextremisten in Berlin arbeiten, um ihre radikale Hegemonie in einzelnen Bezirken sicherzustellen und auch wie Ihnen das von der Politik ermöglicht wird. Doch welche politischen Akteure ziehen im Hintergrund die Strippen und sorgen für die Schonung linker Gewalttäter, Extremisten und Krimineller, die ganze Viertel terrorisieren?

Canan Bayram –Bundestagsabgeordnete der Grünen

Canan Bayram Twitter

Die wohl bekannteste Unterstützerin der linksradikalen Hausbesetzer heißt Canan Bayram. Die grüne Bundestagsabgeordnete gilt schon lange als verlängerter Arm der autonomen Hausbesetzer im hohen Haus in Berlin und denkt gar nicht daran, diese Sympathie zu verstecken. Auf ihrer Abgeordnetenseite postete die Politikerin ein auf dem Briefbogen des Deutschen Bundestags verfasstes Papier, auf welchem sie den Berliner Oberbürgermeister Michael Müller dazu auffordert, das Hausprojekt Liebig 34 zu erhalten. In ihrem Brandbrief vom 20.01.2020 begründet Bayram ihr Schreiben mit der Einzigartigkeit des Schutzraumes für Frauen, Lesben, inter, non-binary und trans Personen. Die von Vermieter Padovicz angedrohte Räumung sei auch in der Nachbarschaft der besetzten Häuser umstritten, der Verlust des Hauses nicht ersetzbar. Dabei ordnet die Grünenfunktionärin die Räumung des Hauses in ihrem linksradikalen Kontext ein.

Sozialistisch anmutend spricht Bayram von einer Verdrängung alternativer Projekte und Freiräumen in ganz Berlin. Immobilienkonzerne würden sich der herrschenden Subkultur bedienen und zu Marketingzwecken missbrauchen. Im letzten Absatz erklärt Bayram klar ihre Solidarität zu Liebig34 und fordert Sozialdemokrat Müller dazu auf, eine Lösung für den Erhalt des umstrittenen Gebäudes zu finden. Ebenfalls bietet sie ein Gespräch an, um die Räumung, welche in der Zwischenzeit sogar gerichtlich angeordnet wurde, zu verhindern. Auch auf Twitter teilte Bayram ihre Ansichten zu den Hausbesetzern fleißig und öffentlichkeitswirksam.

Canan Bayram - Unterstützung für Liebig34

Noch im Juli dieses Jahrs gratulierte sie dem Hausprojekt sogar zum 30. Geburtstag und versah den Post mit der vielsagenden Parole „#Liebig34 bleibt“. Ob Bayram auch an die Anwohner gedacht hat, welche massiv bedroht werden? Die Polizisten, welche regelmäßig körperlich attackiert werden? Oder den Hausbesitzer, welcher sein Eigentum verfallen sieht? Das verfassungsmäßige Recht auf Privatbesitz gilt in der kommunistischen Traumwelt von Frau Bayram ebenso wenig wie Rechtsstaat oder Sicherheit der Bürger, nämlich gar nicht.

Canan Bayram - Glückwunsch an Liebig34

Florian Schmidt: Grüner, Baustadtrat und offener Unterstützer linksextremer Strukturen

Florian Schmidt Twitter

Ein Name taucht in Verbindung mit den linken Hausbesetzern in der Liebigstraße immer wieder auf: Florian Schmidt. Der grüne Bezirks- und Baustadtrat aus Friedrichshain-Kreuzberg wirkt auf den ersten Blick harmlos. Wirft man einen Blick auf seine Vita und seine Maßnahmen in Bezug auf die linken Hausbesetzer, zeigt sich schnell ein ganz anderes Bild des 45-jährigen Politikers. Selbst bezeichnet sich der Kommunalpolitiker als radikal und Aktivisten. Diese Selbsteinstellung beweist Schmidt allzu gerne auch in seiner Politik.

Dabei begannen seine fragwürdigen Praktiken mit einem kuriosen Vorschlag. Ende des Jahres 2018 und zum Anfang 2019 wollte der Hausbesitzer Gijora Padovicz eine Räumung seines Hauses beim Berliner Landgericht erzwingen. Der Grünen-Politiker setzte sich umgehend für die linken Hausbesetzer ein und versuchte mit zahlreichen erwirkten Fristverlängerungen über eine Wohnungsbaugesellschaft den Kauf des Hauses zu ermöglichen. Der Immobilienbesitzer sollte im Gegenzug ein Ausgleichsgrundstück erhalten. Flankiert wurde Schmidt dabei aus dem kompletten rot-rot-grünen Lager der Hauptstadt. Katalin Gennburg (Linkspartei) diskreditierte Padovicz öffentlich als Spekulanten, Iris Spanger (SPD) sprach sich gegen eine Räumung aus. Schmidts Parteigenossin Karin Schidberger hatte die Idee eines Ersatzgrundstücks.

Doch das sozialistisch anmutende Tauschgeschäft stieß auf wenig Gegenliebe. Schmidt war gescheitert. Nur mit einer beleidigten grünen Trotzhaltung ist zu erklären, dass er den linken Aktivisten fortan jegliche Freiheiten gewährte und zu unlauteren Mitteln griff, um dem verhassten Hausbesitzer sein Recht vorzuenthalten. Schmidt soll unter anderem über eine persönliche Weisung dafür gesorgt haben, dass kein “brandschutztechnisches Verfahren“ im Haus durchgeführt werden musste. Dies geschah, obwohl das zuständige Bauamt sowie die Polizei den Zustand des Gebäudes schon lange als desolat betrachteten. Eine klare Rechtsbeugung. Indirekt ermöglichte Schmidt den Hausbewohnern so, sich weiter hinter eingebauten Metalltüren zu verschanzen und ihren „Wohnraum“ weiter gegen einen drohenden polizeilichen Eingriff abzusichern. Laut verschiedenen Medienberichten sollen sich die Linken dort auf einen sogenannten „Angriff“ der Staatsmacht vorbereitet und Fallen und Löcher in das Haus eingebaut haben. Inzwischen prüft die Innenverwaltung den Fall. Ob das Verhalten Schmidts rechtens war, wird sich in den kommenden Monaten zeigen.

Rückendeckung für Schmidt von Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann

Uneingeschränkte Rückendeckung erhielt der fragwürdige Baustadtrat Florian Schmidt von der grünen Bürgermeisterin des Stadtbezirks Friedrichshain-Kreuzberg, Monika Herrmann. Diese stellte den Mitarbeitern der Bauaufsicht undatierte Fotos zur Verfügung, mit welchen bewiesen werden sollte, dass alle relevanten Mängel im Liebighaus abgestellt seien. Auch an den SPD-Innensenator Andreas Geisel verfasste sie ein Schreiben, in welchem entschieden betont wird, dass keine brandschutztechnischen Bedenken zum umstrittenen Haus in ihrem Stadtbezirk vorliegen. Dem umstrittenen Parteikollegen sprach sie erst vor wenigen Tagen das volle Vertrauen aus. Schmidt hätte im Wissen einer wirklichen Gefahrensituation des Hauses anders gehandelt.

Für Schmidt wird die Luft trotz aller Verschleierungsversuche seiner Parteigenossen zunehmend dünner. Der Landesrechnungshof hat dem Baustadtrat bereits rechtswidriges Vorgehen bescheinigt. Dem 45-Jährigen wird vorgeworfen, beim Erwerb von sechs Wohnhäusern nicht geprüft zu haben, ob die kaufende Genossenschaft überhaupt die finanziellen Mittel besitzt, um die aufgerufene Summe zu stemmen. Dies ist gesetzlich jedoch verpflichtend. Ein hoher sechsstelliger Betrag muss durch offensichtliche Schlamperei und Vetternwirtschaft nun über öffentliche Mittel ausgeglichen werden.

Mit diesen Praktiken, durch welche Florian Schmidt schon vermehrt in die Schlagzeilen geriet, werden linksradikale Kräfte hofiert, welche sich in seinem Bezirk breitgemacht haben.

Ideologisierte Landes- und Kommunalpolitik für die linke No-go-Area

Fest an der Seite der grünen Aktivisten Bayram und Schmidt steht eine Bezirksverordnetenversammlung in Friedrichshain-Kreuzberg, welche allen voran durch die Linkspartei und weitere grüne Politaktivisten gelenkt wird. Anfang des Sommers 2020 verfassten Teile der genannten Versammlung einen gemeinsamen Appell, welcher das Ziel hatte, den Hausbesetzern weiter ein stör- und rechtsstaatsfreies Wohnen zu ermöglichen. In der von Grünen und Linken verfassten Resolution DS/1699/V sprachen die linkspolitischen Kräfte von einem einzigartigen Schutzraum für „für Frauen*, Lesben, inter, non-binary und trans Personen“, einem wichtigen infrastrukturellen Ort für kulturellen und politischen Austausch. Als „anarcha-queer-feministisches Hausprojekt“ sei es Teil „unserer Identität“. An den „derzeitigen Eigentümer der Immobilie“ wird appeliert, den „ausgelaufenen Pachtvertrag zu verlängern oder sich auf die Möglichkeit einzulassen, das Haus zu einem angemessenen Preis an die Bewohner*innen, eine gemeinwohlorientierte Stiftung oder Genossenschaft, eine städtische Wohnungsbaugesellschaft oder an das Land Berlin selbst zu verkaufen“ . Unterzeichnet ist die Resolution durch Kerstin Wolter, Pascal Meister und Oliver Nöll, allesamt Linken-Politiker aus Friedrichshain-Kreuzberg. Kommunistenträume scheinen im Berliner Hipster-Stadtteil weit verbreitet.

Auch von traumatisierten und verängstigten Nachbarn lassen sich die Lokalpolitiker nicht von ihrer linksextremen Unterstützer-Linie abbringen. Ende Juni wandten sich verzweifelte Anwohner rund um die Rigaer und Liebig Straße an die zuständigen rot-rot-grünen Bezirkspolitiker. Darin berichten sie von Übergriffen und Angst vor den immer gewalttätiger auftretenden Linksextremen. Das Antwortschreiben der Grünen-Funktionäre Annika Gerold, Julian Schwarze sowie den Linkspolitikern Katja Jösting und Oliver Nöll lässt tiefe Sympathien für die linken Hausbesetzer erahnen. Fast höhnisch heißt es in der verfassten Antwort, dass die Hausbesetzer ein „Teil unserer Identität“ seien. Die zunehmenden Gewaltakte würden nicht von den Hausbesetzern, sondern radikalen Unterstützern verübt. Als ob dies einen Unterschied machen würde. Eine Räumung des Gebäudes würde nur zu einer weiteren Eskalation beitragen. Dabei ignorieren die politischen Verantwortungsträger, dass es nur wenige Tage zuvor zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen war. Es ist nicht das erste Mal, dass rot-rot-grüne Politiker im Bereich des Linksextremismus Fakten verwischen und unter den Teppich kehren.

Linkspartei und Grüne für Liebig34

Auch der Landesverband der Linkspartei agiert mit offener Unterstützung und forderte unteroffensichtlichem Vorwand der angeblich nicht einzuhaltenden Hygieneregeln eine Aussetzung der Räumung. Zwischen den pandemischen Zeilen liest sich jedoch leicht der wahre Grund für die Erklärung. Ein wichtiger Teil der Stadt würde vermeintlich verloren gehen, falls die Räumung bewilligt würde. Die Proteste der „Aktivisten“ seien der Ausdruck einer Wut und Verzweiflung auf die Obrigkeiten, welche Immobilienspekulanten mehr Gehör schenken als denjenigen, welche sich für freie Kulturräume einsetzen. Lebendige Vielfalt in der Stadt brauche Räume. Das besetzte Haus in der Liebigstraße sei ein Ort dieser gelebten Vielfalt und kultureller Toleranz. Die vielen Gewaltakte der letzten Tage, sauber dokumentiert auf linken Szeneseiten wie indymedia, werden nur ganz am Rand erwähnt.

Neben der Linkspartei haben sich auch die Grünen in Friedrichshain-Kreuzberg zu Wort gemeldet und fordern ebenfalls eine Aussetzung des Räumungstermins. Ähnlich wie ihre linken Genossen schieben die Ökos die Corona-Pandemie als Grund vor und verschleiern so ihre Sympathie für die linksradikalen Hausbesetzer.

Grüne Xhain - Twitter

In einer Pressemitteilung bezeichneten die Kommunalpolitiker die Räumung als unverhältnismäßig und verweisen auf einen rechtlichen Schwebestatus des Verfahrens, der so aber gar nicht gegeben ist. Darüber hinaus bedeute eine Räumung von Liebig34 die Aufgabe eines Kulturprojekts. Die Grünen verwechseln wohl gerne linken Terror mit Kultur.

Mit freundlicher Unterstützung rot-rot-grüner Politiker

Wer eine Antwort darauf sucht, weshalb die radikalen Hausbesetzer so mächtig werden konnten, muss nur einen Blick in die Kommunalparlamente und den Bundestag werfen. Dank Kräften wie Bayram, Schmidt, Herrmann kann die Szene schalten und walten und hat eine linke NoGoArea geschaffen. Die Räumung von Liebig34 wird von massivem Linksterror begleitet. Altparteien und Medien sehen dabei keinen Handlungsbedarf und sorgen dafür, dass die Linkskriminellen weiter Angst und Schrecken verbreiten können.

TM

Debatte der Woche: AfD-Antrag – Inländische Arbeitskräfte zuerst!

Debatte der Woche: AfD-Antrag – Inländische Arbeitskräfte zuerst!

Die Altparteien und öffentlich-rechtlichen Medien werden nicht müde zu betonen, wie sehr Deutschland die Einwanderung von Fachkräften benötigt. Natürlich dient dies in erster Linie dazu, eine Multikulti-Ideologie der massenhaften Einwanderung vor den Bürgern zu rechtfertigen.

Dieses ideologisierte Gedankengut lassen die Altparteien auch in Gesetze einfließen. Mit dem „Fachkräfteeinwanderungsgesetz“ wurde ein zusätzlicher Pull-Faktor für mehr Migration geschaffen. Gleichzeitig gibt es in Deutschland immer noch viele Menschen ohne Arbeitsplatz, während gleichzeitig zu viele deutsche Fachkräfte ins Ausland abwandern.

Die Abgeordneten der AfD fordern daher, „die mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz eingeführten Vorschriften, die gegenüber dem vorherigen Gesetzesstand eine Erweiterung beziehungsweise Vereinfachung der Zuwanderung aus Nicht-EU-Staaten ermöglichen, aufzuheben. Zugleich solle zu einem Rechtszustand zurückgekehrt werden, der die Beschäftigung von deutschen und diesen rechtlich gleichgestellten Arbeitnehmern sowie von EU-Ausländern den Vorrang einräumt.“

René Springer (AfD) – Politik für die eigenen Bürger

René Springer macht in seiner Rede deutlich, weshalb es die AfD für erforderlich hält, das „Fachkräfteeinwanderungsgesetz“ zu stoppen. Die Lage am Arbeitsmarkt ist, nicht zuletzt wegen der Corona-Maßnahmen, angespannt. Viele Arbeitsplätze sind durch eine sich anbahnende Pleitewelle bedroht. In einer solch prekären Situation ist es fahrlässig gegenüber der eigenen Bevölkerung, Fachkräfte aus dem Ausland zu werben.

Springer benennt, unter dem Geschrei der Altparteienvertreter, das Chaos, welches durch die Bundesregierung, deren Migrationspolitik und das „Fachkräfteeinwanderungsgesetz“ verursacht wurde: Lohndumping, Zuwanderung in die Sozialsysteme und falsche Anreize.

Die AfD will hingegen das Interesse der deutschen Bürger in das Zentrum politischen Handelns stellen.

Dr. Mathias Middelberg CDU / CSU – Linke Märchen

Dr. Middelberg beginnt in inhaltlicher Hilflosigkeit mit einem persönlichen Angriff auf René Springer. Anschließend werden die üblichen Märchen gesponnen: Deutschland würde es ohne Zuwanderung schlecht gehen. Von Fachkräften will der Unions-Politiker schon gar nicht mehr sprechen, sondern zählt lieber Berufsgruppen aus dem Niedriglohnsektor auf, welche mittlerweile von Arbeitern aus dem Ausland dominiert werden.

Fast bedrohlich wirken die nachfolgenden Behauptungen des CDU-Mannes. Dieser behauptet, die Zuwanderung aus dem EU-Ausland würde noch nicht ausreichend sein. Middelberg lobt das eigene „Fachkräfteeinwanderungsgesetz“ und macht deutlich, dass es mit seiner ehemals konservativen Partei auch weiter mehr Einwanderung geben werde.

Linda Teuteberg (FDP) – im linken Einheitsbrei

Die von Christian Lindner ins Abseits gestellte Teuteberg will zumindest anerkennen, dass sich das Land auf dem Weg in eine massive Wirtschaftskrise befindet. Die ehemalige FDP-Generalsekretärin bekennt sich im gleichen Zug aber ebenfalls zur weiteren Einwanderung von Ausländern in den deutschen Arbeitsmarkt.

Die vorhandene Qualifikation der eigenen Arbeitslosen kommt Teuteberg in ihren Worten überhaupt nicht in den Sinn. Anstelle dessen wird das Problem der bedrohten Arbeitsplätze verharmlost und die steigenden Arbeitslosenzahlen lapidar mit dem demografischen Wandel heruntergespielt.

Darüber hinaus ist Deutschland für Teuteberg noch viel zu wenig attraktiv für „qualifizierte Einwanderung“. Die FDP reiht sich mit diesen Erläuterungen nahtlos in die linke Lebenslüge, Einwanderung sei per se zu begrüßen, ein. Etwas absurd wirkt es, als die FDP-Rednerin die Migrationspolitik von beispielsweise Australien lobt. Denn die NoWay-Kampagne der Australier zur Abwehr der Massenmigration würde von den Liberalen sicher als „rassistisch“ klassifiziert werden.

Prof. Dr. Lars Castellucci (SPD) – „Wumms“?!

Lars Castellucci übt sich in blumigen Phrasen von Maß und Mitte bei der Einwanderung von „Fachkräften“. Der Sozialdemokrat erklärt, dass alle Arbeiter gebraucht werden und es ein Recht auf dieses gibt. Für die SPD augenscheinlich vor allem für die Menschen aus dem Ausland.

Anschließend folgen die klassischen Durchhalteparolen. Der SPD-Arbeitsminister Heil würde doch sowieso schon mit „Wumms“ gegen die Krise vorgehen. Hinzu sei die Einwanderung zum Nutzen aller.

Susanne Ferschl (Die Linke) – Ausländer fleißiger als Deutsche

Ferschl will sich nicht inhaltlich auseinandersetzen, sondern drischt in Antifa-Manier auf die AfD ein. Klassisch Linksaußen erhebt die Abgeordnete den Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit.

Hilflos wirkt die Rednerin, als sie mit Zahlendrehern und Taschenspielereien belegen will, dass Ausländer viel fleißiger als Deutsche seien. Wer etwas anderes behauptet, der ist pauschal als rassistisch zu titulieren.

Die Vetreterin der Linkspartei führt vielsagend aus, dass Die Linke für eine solidarische Zuwanderung stehe. Übersetzt werden könnten diese blumigen Worte mit „Jeder kann und soll kommen“.

Filiz Polat (Grüne) – Mit Einwanderung aus der Wirtschaftskrise

„Wir riefen Arbeitskräfte und bekamen Menschen“ – mit diesem rührseligen Zitat beginnt Polat ihre Rede. Wie so oft flüchtet sich die Grüne auf eine moralische Ebene: Die einfache Gedankenwelt, in der Einwanderung generell als gut zu betrachten ist und jede andere Sichtweise unmenschlich sei.

Auch die Grünen-Politikerin behauptet indirekt, dass Deutschland ohne weitere Einwanderung am Ende sei. Allen voran die Ausländer seien dafür verantwortlich, dass Deutschland nicht noch tiefer in der Corona-Wirtschaftskrise steckt. Deutsche Beschäftigte spielen in der linksgrünen Politik keine Rolle. An einigen Stellen ist in Wort und Ton sogar eine Geringschätzung wahrzunehmen.

Polat steigert das Einwanderungsverständnis noch einmal und möchte Deutschland vom Einwanderungsland zu einer „inklusiven Gesellschaft“ weiterentwickeln.

Peter Weiß (CDU / CSU) bescheinigt seiner Partei Erfolg

„Deutschland braucht mehr Fachkräfte“, stellt Peter Weiß zu Beginn seiner Rede durchaus richtig fest. Damit meint er jedoch augenscheinlich nicht, dass deutsche Arbeitslose in Lohn und Brot gebracht werden. Scheinheilig lobt Weiß die eigenen Maßnahmen zur Qualifikation der deutschen Arbeitnehmer, geht anschließend jedoch dazu über, Einwanderung in den Himmel zu preisen.

Viele Parolen zu mehr Optimismus sollen das debattierte Fachkräfteeinwanderungsgesetz als großen Erfolg verkaufen.

Gottfried Curio (AfD) – Die Regierung hat das soziale Gewissen für die eigenen Menschen verloren!

Als Curio ans Pult tritt, wird er aus dem Plenum als „Hetzer“ bezeichnet. Der Präsident schreitet dabei nicht ein.

Der AfD-Redner verdeutlicht klar die Mängel des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes, welches nicht weniger als einen Staatscrash mit Ansage darstellt. Angesichts der dramatisch steigenden Arbeitslosenzahlen gilt es jetzt die eigenen Bürger zu stärken. Die betriebene Ideologiepflege hat zu warten.

Laut Curio soll das Gesetz die Armutsmigration aus prekären Ländern weiter anheizen. Alle negativen Begleiterscheinungen von massenhafter Migration spielen bei den Altparteien sowieso keine Rolle.

Der AfD-Mann beschreibt treffend, dass die Regierung von antideutscher und globalistischer Ideologie befangen sei und jedes soziale Gewissen gegenüber den eigenen Menschen verloren hat. Die Altparteien können sich vor Empörung kaum auf den Stühlen halten. Der Saal tobt.

Helge Lindh (SPD) – Verbaler Kniefall vor Einwanderung

Helge Lindh, das größte komödiantische Talent der SPD, liefert wie erwartet einen unsäglichen Auftritt. Unverschämt behauptet der Sozialdemokrat, der Nationalsozialismus sitze wieder im Bundestag. Helge Lindh redet sich binnen Sekunden völlig in Rage und wirft gleichzeitig mit Multikulti-Parolen sowie Rassismus-Vorwürfen um sich.

Ein Bekenntnis zur Einwanderungsgesellschaft ist für Lindh augenscheinlich die Voraussetzung für Menschlichkeit. Im nächsten Schritt fordert er mit vollem Ernst ein Wahlrecht für Ausländer. Lindh verbeugt sich im Sekundentakt vor Ein- und Zuwanderung.

Herr Kubicki als Bundestagspräsident hält den Nationalsozialismus-Vergleich übrigens nicht für rügenswert.

Gökay Akbulut (Die Linke) – Noch zu wenig Anreize

Auch Frau Akbulut spart nicht mit persönlichen Anwürfen von Hetze und meint, das „Fachkräfteeinwanderungsgesetz“ sei viel zu restriktiv und verhindere Einwanderung in zu starkem Ausmaß.

Die weiteren Inhalte der Rede beschränken sich darauf, jede Einwanderungskritik als „Hetze“ zu verurteilen.

Andrea Lindholz (CDU / CSU) – Einwanderer immer „Experten“

Andrea Lindholz setzt sich in keiner Sekunde mit dem Antrag auseinander, sondern konzentriert sich lieber auf stumpfes AfD-Bashing mit der ständigen Wiederholung des Altparteien-Lieblingswortes: „Hetze“.

Die Vorrangprüfung habe die Bundesregierung nicht aufgehoben, sondern lediglich einen Systemwechsel vollzogen. Auch die rosige Umschreibung ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass mit dem Gesetz noch mehr Migration sichergestellt werden soll.

Einwanderer sind für Lindholz grundsätzlich „Experten“. Fragt sich nur, wofür?

Daniela Kolbe (SPD) – Einwanderung ist Allheilmittel

Frau Kolbe von der SPD macht einen etwas wirren Bogen zum demografischen Wandel und stellt fest, dass die Überalterung nur durch noch mehr Einwanderung bekämpft werden solle. Das simple Rezept der Sozialdemokratin lautet: Migration als Allheilmittel für die Gesellschaft. So einfach ist das also.

Die Unternehmen sollen sich laut Kolbe darum bemühen, noch mehr Einwanderer nach Deutschland zu holen. Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz funktioniere wunderbar. Zum Ende bekennt Kolbe noch, dass sie den Antrag der AfD nicht verstanden hat.

Prof. Dr. Matthias Zimmer (CDU / CSU) – Hass und Hetz-Wahn

Matthias Zimmer macht es sich genau wie seine Altparteien-Vorredner einfach und qualifiziert jeden einwanderungskritischen Antrag als Hass und Hetze. Zwischen den Vorwürfen der Niedertracht an die AfD werden schon bereits wiedergekaute Märchen von der Massenmigration als Lösung für den Fachkräftemangel wiederholt. Darüber hinaus gibt der Christdemokrat der AfD die Schuld daran, dass wirkliche Fachkräfte, beispielsweise aus Asien, nicht nach Deutschland kommen möchten. Die AfD sei auch dafür verantwortlich, dass es der Bundesrepublik wirtschaftlich schlecht geht. Dabei übersieht Zimmer leider, wer derzeitig in der Bundesregierung sitzt.

Fazit:

Während sich die AfD mit ihrem Antrag den wirklichen Problemen des Landes widmet und vor die einheimischen Beschäftigten stellt, lassen sich die Positionen der Altparteienvertreter einfach zusammenfassen:

Ausländer und Einwanderung sind grundsätzlich gut – alles was deutsch und einheimisch ist, kann weg.

Selten wie in der heutigen Debatte ist deutlich geworden, dass sich die Altparteien von CDU / CSU bis Linkspartei nicht mehr unterscheiden. Wer sich kritisch zur Grundannahme äußert, dass Einwanderung immer zu begrüßen ist, wird mit Vorwürfen von Hass und Hetze diffamiert.

Gleichzeitig wurde einmal mehr deutlich, dass sich die Altparteien nicht im Geringsten um die Interessen der eigenen Bürger scheren. Frei nach Bertolt Brecht wollen sich die Vertreter „ein anders Volk wählen“. Dieses neue Volk soll möglichst unkompliziert aus aller Herren Länder nach Deutschland gelockt werden. Die AfD wird sich dem als einzig verbliebene Vertretung der einheimischen Bürger weiter entgegenstellen.

TM

Merkels Moneten? Deutschland zahlt Unsummen in EU-Wiederaufbaufonds

Merkels Moneten? Deutschland zahlt Unsummen in EU-Wiederaufbaufonds

Bundeskanzlerin Angela Merkel möchte für die Europäische Union in den nächsten Jahren kräftig in die Tasche greifen. Natürlich nicht in die eigene, sondern in die der steuerzahlenden Bevölkerung. Aktuellen Berechnungen zufolge wird die Bundesrepublik Deutschland durch den sog. europäischen Wiederaufbaufonds weit höhere Milliardenbeträge in den Rachen des völlig aufgeblasenen Europa-Apparates werfen, als sie aus dem gemeinsamen Topf erhält. Unter dem Deckmantel der europäischen Solidarität werden so Milliardenbeträge aus Deutschland in verschiedenste Ecken Europas transferiert, ohne dass diese jemals zurückgezahlt werden müssen. Die CDU-Kanzlerin hatte sich beim letzten europäischen Finanzgipfel allen voran mit dem französischen Staatschef Emmanuel Macron für Finanzhilfen und Zuschüsse in Höhe von fast 400 Milliarden Euro ausgesprochen, wobei weitere 360 Milliarden Euro in Form von kostengünstigen Krediten zur Verfügung gestellt werden. Für den deutschen Steuerzahler bedeutet diese reiche EU-Gabe der Kanzlerin in Krisenzeiten eine komplette Katastrophe.

Deutschland ist größter Nettozahler im Wiederaufbaufonds der EU

In nackten Zahlen soll das Missverhältnis zwischen Gabe und Einnahme für Deutschland circa 52 Milliarden Euro betragen. Damit wird die Bundesrepublik der größte finanzielle Verlierer des europäischen Wiederaufbaufonds sein, welcher von den Staatschefs zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Verluste durch die Corona-Pandemie verabschiedet wurde. Große Kritik an dieser Ausgaben-Katastrophe kommt allen voran aus den Reihen der AfD.

Deutsche Mieter zahlen für südländische Hausbesitzer

Nach weiteren Berechnungen des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung wird Italien wohl der größte Nettoempfänger des EU-Wiederaufbaufonds sein. Auch weitere südeuropäische Staaten werden wohl massiv von der europäischen Finanzspritze profitieren. Auf den kleinen Mann heruntergebrochen bedeutet dies, dass deutsche Mieter mit ihren viel zu hohen Abgaben und Steuern Hausbesitzer in südlichen EU-Staaten finanzieren müssen. Die völlig aus dem Ruder gelaufenen Kosten für den medial gefeierten Aufbautopf dürften mit großer Wahrscheinlichkeit weitere Steuerlasten für den einfachen Bürger nach sich ziehen. Und das alles dank Merkels Großzügigkeit für alle anderen.

TM