Beamte der Berliner Polizei haben Räumlichkeiten von Personen aus dem Umfeld des linken Vereins „Zentrum für politische Schönheit“ durchsucht. Das selbsternannte und zweifelhafte „Künstlerkollektiv“ hatte im Wahlkampf mit perfiden Methoden über eine Fake-Firma namens „Flyerservice Hahn“ die Alternative für Deutschland um Wahlflyer und Werbematerialien gebracht und diese in Containern entsorgt. Der Schaden für das Wahlergebnis der AfD ist bis heute nicht absehbar.
„Zentrum für politische Schönheit“: Razzia bei extrem linken Pseudokünstlern
Statt in Briefkästen landeten Millionen Flyer der AfD im Bundestagswahlkampf im Müll. Grund dafür ist das linke Pseudokünstlerkollektiv „Zentrum für politische Schönheit“, dass die Fake-Firma Flyerservice Hahn ins Leben rief und die Dienstleistung anbot, Flyer der Alternative in mehreren Bundesländern zu verteilen. Das geschah jedoch nie. Stattdessen landeten fünf Millionen Flyer in der Tonne. Die AfD kündigte bereits Ende September Strafanzeige an. Schon in der Vergangenheit fielen die vermeintlichen “Künstler” mehr mit extrem linken Aktivismus auf und versuchen dies unter dem Deckmantel der “Kunst” zu verschleiern oder zu legitimieren. Es bleibt die Frage, ob es sich in Wahrheit um Linksextremisten handelt, die sich hinter dem Deckmantel der Kunstfreiheit verstecken?
Jetzt hat das Handeln der mutmaßlich extrem linken Täter ein Nachspiel. In Berlin durchsuchten zehn Polizisten des LKA eine Wohnung und ein Atelier von Personen, die sich wohl im Umfeld des Kollektivs befinden sollen. Rund zwei Stunden dauerte die Razzia, bei der Datenträger sichergestellt wurden. Bislang ermittelt die zuständige Staatsanwaltschaft Berlin gegen einen Tatverdächtigen und weitere Mittäter, die derzeit noch unbekannt sind. Die Durchsuchungsbeschlüsse wurden aufgrund des Verdachts der Fälschung beweiserheblicher Daten erlassen.
Linke Pseudokünstler jammern wegen Durchsuchungen und betteln um Spenden
Politikwissenschaftler hatten die Aktion des Zentrums im Bundestagswahlkampf als problematisch kritisiert. Die Chancengleichheit im Wahlkampf sei durch die Aktion behindert worden. Das Pseudokünstler-Kollektiv hingegen beklagte die Durchsuchungen als schwarzen Tag „für die Kunstfreiheit in Deutschland.“ Die Anwälte der Beschuldigten erklärten die Durchsuchungen zum „politischen Skandal“, die Vorwürfe würden „niemals auch nur für eine Anklageerhebung“ reichen. Zugleich rief das Zentrum zu Solidarität und Spenden auf.
Diese Art der “Kunst” bringt wohl nicht genügend Geld, um Anwaltskosten selbst zu bezahlen
TM
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