AKK: Bundeswehr soll nicht mehr “Gespött Deutschlands” sein

AKK: Bundeswehr soll nicht mehr “Gespött Deutschlands” sein

 

Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) widmet sich dem Scherbenhaufen, den ihre Amtsvorgängerin hinterlassen hat. Laut Medienberichten wolle die Verteidigungsministerin eine Reform des Beschaffungswesens der Bundeswehr auf den Weg bringen. Sie stellt fest, in der Öffentlichkeit habe sich der Eindruck breitgemacht, “In der Bundeswehr fliegt nichts, fährt nichts, geht nichts zur See”.

Angesichts der massiven Pannen der letzten Jahre über die auch berichtet wurden, ist dieser Eindruck sicherlich nicht von der Hand zu weisen. AKK sei “es leid, dass sie alle jeden Tag zum Gegenstand des Gespötts Deutschlands werden” – so die Verteidigungsministerin zu Mitarbeitern des Beschaffungsamtes in Koblenz.

Frau Kramp-Karrenbauer vergaß, zu erwähnen, wer erst dafür gesorgt hat, dass die Bundeswehr zum “Gespött Deutschlands” wurde. Ursula von der Leyen war von 2013 bis 2019 Verteidigungsministerin und kümmerte sich lieber um Genderthemen als um die Sorgen und Anliegen der Soldaten. Als Belohnung für diese Misswirtschaft ist sie nun zur Kommissionspräsidentin der EU ernannt worden.

TM

 

AKK: Bundeswehr soll nicht mehr “Gespött Deutschlands” sein Zuletzt aktualisiert: 18.09.2019 von Team Münzenmaier

One Reply to “AKK: Bundeswehr soll nicht mehr “Gespött Deutschlands” sein”

  • Ulrich Dittmann

    Von Ulrich Dittmann

    Die Figur AKK hat es geschafft innerhalb kürzester Zeit selbst zum “Gegenstand des Gespötts Deutschlands” zu werden”.

    Solche Polit-Koryphären der Unfähigkeit – wie Merkel, AKK & Co. – haben abgewirtschaftet.

    Es gilt dieser gigantischen Volksverdummung und Drangsalierung des gutmütigen Deutsch-Michels durch eine gleichgeschaltete CDU/CSU/SPD/FDP/GRÜNE/LINKE-Fraktion endlich ein Ende zu bereiten!

    Die Gelegenheit ist in Kürze für Thüringen gegeben – einfach durch Malen des Wahlkreuzchens an der richtigen Stelle!

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