Pressemitteilung der AfD-Bundestagsfraktion, zuerst erschienen auf https://www.afdbundestag.de/weidel-aufnahme-von-mittelmeer-migranten-ist-nach-australischem-no-way-prinzip-zu-verweigern/
Berlin, 14. September 2019. Steigende Kriminalität und ausufernde Kosten durch Migration machen Deutschland bereits jetzt schwer zu schaffen. Dennoch will die Bundesregierung jeden 4. von NGO-Schleppern im Mittelmeer aufgegriffenen Flüchtling einreisen lassen. Das würde Deutschland nicht überfordern, behauptet Innenminister Horst Seehofer (CSU) nach wie vor.
Alice Weidel, Bundesvorstandsmitglied und Fraktionsvorsitzende der AfD im Bundestag, sieht das anders:
„Diese Nachricht wird sich unter Schleppern wie Migranten wie ein Lauffeuer verbreiten, der Run auf Deutschland wird sich noch verstärken. Angesichts steigender Kriminalität und unendlicher Kosten zu behaupten, Deutschland würde durch die Aufnahme weiterer Asylbewerber nicht überfordert, schlägt dem Fass den Boden aus.
Die Überforderung unseres Landes ist bereits jetzt deutlich sichtbar. Erst Anfang dieser Woche machte der Fall eines aus Niger stammenden Asylbewerbers Schlagzeilen, der ein kleines Mädchen (9) grausam vergewaltigte. Wie viele solcher Fälle will die Bundesregierung noch produzieren?
Deutschland hat sich der Aufnahme der Migranten, die über das Mittelmeer nach Europa strömen, ähnlich dem australischen ‚No Way’-Prinzip zu verweigern. Stattdessen müssen diese zurück ans afrikanische Festland verbracht werden.“
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