AfD deckt auf: Immer mehr Sozialleistungen für ausländische Kinder

AfD deckt auf: Immer mehr Sozialleistungen für ausländische Kinder

Aus einer Kleinen Anfrage des AfD-Abgeordneten René Springer geht hervor, dass sich die Zahl der ausländischen Kinder in Deutschland, die auf Hartz-IV angewiesen sind, in dem Zeitraum von 2015 bis 2019 fast verdoppelt hat. Nach neusten Angaben beträgt sie 650.000. Wie Medien berichten, ist insbesondere bei Kindern aus den Hauptherkunftsländern von Asylbewerbern der Anstieg beträchtlich. Waren es im Jahr 2015 noch 76.413 Kinder, so stieg die Zahl im Jahr 2019 um mehr als das Fünffache auf 391.540.

Im Allgemeinen nehmen nicht-deutsche Kinder einen großen Teil der Ausgaben für die Grundsicherung ein. Im Jahr 2020 lag dieser bei 44,6 Prozent, was einem Geldvolumen von 1,85 Milliarden Euro entspricht. Vor Beginn der Flüchtlingskrise im Jahr 2015 bezifferte sich dieser Betrag noch auf 0,78 Milliarden Euro.

In einer Pressemitteilung äußerte sich Springer wie folgt: „Die jahrzehntelangen gesellschaftlichen Bemühungen zur Bekämpfung von Kinderarmut werden durch die Politik der ungesteuerten Zuwanderung völlig zunichte gemacht. Eine solche Politik führt zu einer Verschärfung sozialer Konfliktlagen und zu erheblichen Mehrbelastungen für die Steuerzahler. Deutschland kann sich das auf Dauer nicht leisten.“

Zur Einordnung: Im Jahr 2019 lag der Anteil der Sozialleistungsempfänger mit Migrationshintergrund bei 47,2 Prozent. Bei den Hartz-VI-Beziehern betrug er gar stolze 52,7 Prozent.

TM

AfD deckt auf: Immer mehr Sozialleistungen für ausländische Kinder Zuletzt aktualisiert: 31.03.2021 von Team Münzenmaier