5 Jahre „Wir schaffen das“ – Gewalt gegen Deutsche durch Migranten

5 Jahre „Wir schaffen das“ – Gewalt gegen Deutsche durch Migranten

„Wir schaffen das!“

Heute vor genau fünf Jahren formulierte Angela Merkel im Zuge einer Presskonferenz zur Flüchtlings- und Asylpolitik den wohl berühmtesten Satz ihrer Amtszeit. Viel geblieben ist von dieser losen Phrase 2020 nicht mehr. Fälle von Migrantengewalt gehören mittlerweile wie selbstverständlich zum Alltag in Deutschland, zahlreiche Bürger unseres Landes fielen angeblich Schutzsuchenden bei Körperverletzungen, Vergewaltigungen und Morden zum Opfer. Die traurigen Höhepunkte lieferten die bis heute unaufgeklärte Kölner Silvesternacht, der Terroranschlag vom Berliner Weihnachtsmarkt sowie die medial kaum begleitete Amokfahrt eines Irakers vor wenigen Tagen. Trotz allem überschlagen sich die Altparteien und Medien mit Lob für die „mutige Kanzlerin“ und deren (Chaos-) Asylpolitik.

In dieses Loblied kann bei einer Betrachtung offizieller Zahlen nicht eingestimmt werden. Aus dem gerade erschienen Lagebericht des Bundeskriminalamtes zur Kriminalität von Asylsuchenden 2019 geht klar hervor, dass die Merkel-Gäste deutschen Bürgern weit häufiger Straftaten antun als umgekehrt. Die Welt hatte als erstes Medium am Wochenende darüber berichtet.

Zuwanderungskriminalität gegen Deutsche

Seit 2016 erfasst das Bundeskriminalamt in der Statistik „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ regelmäßig die Gewalttaten, welche von Migranten in Deutschland begangen werden. Der Fokus liegt dabei auf Straftaten gegen das Leben, Körperverletzungs- und Raubdelikte sowie Sexualverbrechen. Die herausgegebenen Zahlen des BKA aus dem Jahr 2019 sind dabei alarmierend. Insgesamt 95.400 Personen in Deutschland wurden Opfer einer Straftat, bei welcher mindestens ein Zuwanderer tatverdächtig war. Auf die Gesamtstatistik aller Straftaten angerechnet bedeutet dies, dass fast jedes zehnte Opfer des untersuchten Rechtsbereichs die Straftat aufgrund mindestens eines verdächtigen Zuwanderers erlitten hat.  Dabei machen Asylanten knapp zwei Prozent der deutschen Gesamtbevölkerung aus.

Im Bericht wird darüber hinaus offensichtlich, dass Asylanten deutschen Bürgerm regelmäßig und in einem hohen Ausmaß schwerwiegende Straftaten antun. Allein 138 deutsche Bürger fielen einem versuchten Mord oder Totschlag zum Opfer, an welchem mindestens ein Zuwanderer beteiligt gewesen sein soll. Im Bereich der Sexual-Straftaten wurden 2866 Deutsche Opfer mindestens eines der Tat verdächtigen Asylanten.

Medienmärchen Gewalt gegen Migranten

Darüber hinaus beweist die BKA-Statistik eindrucksvoll, dass das medienwirksame Bild des bösen rechten Deutschen, welcher Flüchtlingen Gewalttaten antut, so nicht aufrecht zu erhalten ist. Nur bei 21 Prozent der Fälle, in welchen Asylbewerber Opfer einer der betrachteten Straftaten wurden, war ein Deutscher tatverdächtig. Bei einer überwiegenden Anzahl waren weitere Asylzuwanderer als Täter verdächtig oder Bürger anderer Nationen. Diese Zahlen zeigen deutlich, dass Asylsuchende meist von weiteren Asylsuchenden oder Ausländern angegriffen werden, nur zu einem minimalen Teil von deutschen Staatsbürgern.

5 Jahre später – Gewalt ohne Ende

Fünf Jahre nach „Wir schaffen das“ hat Deutschland die traurige Realität komplett eingeholt. Die erhobenen Zahlen des BKA zeigen eindrucksvoll, wie nachdrücklich Asylantenkriminalität in der Zwischenzeit in Deutschland verbreitet ist. Leider wird in den großen Medienhäusern nach wie vor das Bild des ausländerfeindlichen Deutschen gezeichnet, während in der Realität zahlreiche Migranten an deutschen Staatsbürgern Straftaten verüben.  Diesen dramatischen Kriminalitätszahlen muss mit Abschiebungen und harten Strafen endlich Einhalt geboten werden. Schaffen Sie das auch, Frau Merkel?

TM

 

5 Jahre „Wir schaffen das“ – Gewalt gegen Deutsche durch Migranten Zuletzt aktualisiert: 31.08.2020 von Team Münzenmaier

2 Replies to “5 Jahre „Wir schaffen das“ – Gewalt gegen Deutsche durch Migranten

  • Aka

    Von Aka

    Leider nicht nur durch Asylbewerber. Ich wurde heute von einem türkischen Nachbarn grundlos bedroht.
    Als ich die Polizei anrufen wollte, holte er seine Dienstmarke raus. Dieser Fettsack, der kaum Deutsch kann, mich beleidigte und bedrohte, ist ein POLIZIST. Er machte mir klar, dass die Kollegen zu ihm stehen würden. Ich sehe ihm ausserdem öfters im Park mit Dealer.

    Tolles Land sind wir geworden.

  • Siegfried Tutas

    Von Siegfried Tutas

    Es gehört schon jede Menge Leichtgläubigkeit und auch Dummheit dazu, wenn man immernoch an das Märchen vom bösen Nazi glaubt. Ich kenne mich recht gut aus in der Welt und ich kann mit Gewissheit sagen, dass Deutschland eher zu den Ländern mit den wenigsten rechtsradikalen Menschen gehört. Wenn man auf der Seite des eigenen Volkes ist nennt man sowas eher Patriotismus aber nicht rechtsradikal.
    Leider habe ich nichts zu sagen in unserem Land, wenn ich das aber hätte, dann würde ich erstmal diese gesamten ausländischen Straftäter in U-haft stecken, auch wenn ich deutsche mit leichten Straftaten dafür aus Platzmangel begnadigen müsste. Nach eventueller Haft würden diese Neubürger dann abgeschoben. Dazu würde ich deutsche Soldaten aus den Auslandseinsätzen abziehen und für diesen Zweck einsetzen. Sowas läuft dann unter Vaterlandsverteidigung.
    Die Polizei in der jetzigen Verfassung scheint dafür ungeeignet. Wenn man, wie immer wieder zu sehen, mehrere Beamte braucht um eine zierliche Frau mit Gewalt festzunehmen, dann schaffen die das bei den Flüchtlingen erst recht nicht. Schon gar nicht wenn es diese Grossfamilien sind.

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