200 Clan-Mitglieder wollen Festnahme in Duisburg verhindern

200 Clan-Mitglieder wollen Festnahme in Duisburg verhindern

Antisemitische Äußerungen, Körperverletzungen, Geldwäsche, Verstöße gegen das Waffen-und Betäubungsmittelgesetz: Die arabische Clankriminalität in Nordrhein-Westfalen ist komplett außer Kontrolle geraten. Alleine in Duisburg soll es mindestens 70 kriminelle Clans mit fast 3000 Mitgliedern geben. Eine unfassbare Zahl, welcher die Landesregierung und deren Vorgängerregierung niemals Einhalt geboten hat.

Dass die Clans eine hochkriminelle Energie in sich tragen, macht ein Blick auf die offiziellen Zahlen deutlich: Alleine in knapp sechs Monaten, von Juni 2018 bis Februar 2019, wurden knapp 258 Ermittlungsverfahren eingeleitet und 19 Haftbefehle gegen Mitglieder arabischer Großfamilien erlassen. Schon lange gilt der Stadtteil Duisburg-Marxloh als einer der Problembezirke, in welchem die kriminellen, ausländischen Clans eine Parallelgesellschaft aufgebaut haben und keinerlei Respekt vor dem deutschen Recht zeigen. Die deutschen Anwohner fühlen sich nicht mehr sicher. Und das mitten in Deutschland.

Ein neuester Fall in Marxloh hat gestern die Aufmerksamkeit der Behörden erregt. Ein 18-jähriges Mitglied eines stadtbekannten libanesischen Clans, welches mit Haftbefehl gesucht wurde, sollte festgenommen werden. Als der Mann die Polizei entdeckte, flüchtete er in ein Haus. Als die Polizei die Festnahme schließlich im Hausflur durchführen wollte, habe der Libanese starken körperlichen Widerstand geleistet. Zur Hilfe eilten dem Kriminellen knapp dreißig Personen, welche in besagtem Hausflur die Maßnahmen der Polizei erheblich störten. Als die Beamten nach einem langen Kampf das Haus mit dem Libanesen verlassen wollten, stand vor der Tür eine Menschenmenge aus 200 Personen, welche die Festnahme zu verhindern versuchte.

Nach Polizeiangaben soll hierbei eine Vielzahl an Personen einen Clan-Bezug gehabt haben. Die Staatsmacht rückte daraufhin mit Verstärkung an, konnte einen Korridor durch den aufgeregten Clan-Mob bilden und mit insgesamt 36 Einsatzkräften die Festnahme durchführen. Es kam zu zwei weiteren Festnahmen aufgrund des Versuchs, die Absperrung der Polizeibeamten zu durchbrechen. Alles wie im Wilden Westen, nur eben mitten in Deutschland. Wer diesen teuren Einsatz bezahlen muss, erklärt sich von selbst: der deutsche Steuerzahler natürlich.

Dass dies kein bedauerlicher Einzelfall ist, zeigt ein Fall aus der Vorwoche. Auch hier sollte ein gerade 18-jähriges Mitglied eines libanesischen Clans festgenommen werden, auch hier wurde die Festnahme durch knapp 30 Angehörige gestört. Also alles wie immer in Marxloh.

Die aufgeführten Fälle verdeutlichen einmal mehr, wie arabische Clans und deren Mitglieder zu unseren deutschen Grundwerten stehen. Es gibt keinen Respekt für das Land, welches diese Menschen aufgenommen hat und ihnen jeden Monat kräftig Sozialhilfe bezahlt. Wer das Recht in unserem Land so mit Füßen tritt, gehört schleunigst abgeschoben oder ins Gefängnis.

TM

200 Clan-Mitglieder wollen Festnahme in Duisburg verhindern Zuletzt aktualisiert: 20.05.2020 von Team Münzenmaier

4 Replies to “200 Clan-Mitglieder wollen Festnahme in Duisburg verhindern

  • Steffen

    Von Steffen

    Es findet doch faktisch keine Abschiebung mehr statt. Kann die AfD als Partei im Bundestag nicht wenigstens die Abschiebung krimineller anregen?
    Die Akzeptanz Der Bevölkerung von Ausweisung von kriminellen Ausländern ist überaus hoch. Dann wäre doch schon mal ein Anfang gemacht!

  • Wladimir Zimmermann

    Von Wladimir Zimmermann

    Sofort raus vom Land und kein Gefängnis.

  • Wladimir Zimmermann

    Von Wladimir Zimmermann

    kein Gefängnis,sofort raus vom Land

  • Heidi Walter

    Von Heidi Walter

    Das wird sich auch nicht ändern solange Merkel und ihre Entourage am Ruder sind. Es wird sich höchstens noch verstärken https://www.youtube.com/watch?v=Zvrw1g8hFDc

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