Dass die Grünen, vorsichtig ausgedrückt, schon lange eine problematische Nähe zum Linksextremismus aufweisen, wird immer wieder deutlich. Deren Jugendorganisation, die Grüne Jugend, solidarisiert sich wiederholt besonders offen mit gewaltbereiten Antifa-Gruppierungen.
Wirft man zum 1. Mai einen Blick auf Twitter, dann kann man dieses offene Bekenntnis zum Linksextremismus besonders deutlich sehen. Zunächst sorgt ein Tweet der Jungen Liberalen (Julis) für Schnappatmung bei den radikalen Junggrünen. Zu einem Bild eines Brandanschlages, augenscheinlich verübt durch Linksextremisten, versehen mit der ironischen Aufforderung an die Antifa, doch zum 1. Mai lieber Homeoffice zu machen, fällt der Grünen Jugend nur ein zynischer Whataboutism-Kommentar mit dem Bekenntnis #WirsindAntifa ein.
Die Antifa ist eine linksextremistische, kriminelle Vereinigung, welche vor allem mit der Anwendung von Gewalt, Bedrohungen und Anschlägen von sich reden macht. Die AfD ist nach ihren Wahlerfolgen eines der liebsten Anschlagsziele der Antifa. Ins Visier kann jedoch Jeder geraten, wie beispielsweise sogar die FDP nach der Wahl von Thomas Kemmerich zum Ministerpräsidenten (Die Wahl, welche „rückgängig gemacht“ wurde).
Die Grünen und deren Jugendorganisation legen mit ihrem Bekenntnis zum gewaltbereiten Linksextremismus ein zweifelhaftes Demokratieverständnis offen. Deutschland würde die Grüne Jugend ohnehin gerne abschaffen und die Bundespartei scheint nichts dagegen einzuwenden haben, wenn sie diese weiter gewähren lässt.
TM
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